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Konzerte

Female Voices – eine deutsch-kurdische Begegnung

Klassisches Kunstlied-Duo trifft auf kurdische Musik

In vielen Ländern auf der Welt können Frauen kein freies und selbst bestimmtes Leben führen. Es gibt so viele schreckliche Situationen, dass es kaum möglich ist, diese zu verarbeiten. Deshalb machen wir Musik. Sie kann manchmal besser helfen als Politik. „Frauen erheben ihre Stimmen“ heißt: Verschiedene Frauenfiguren aus unterschiedlichen Kulturen präsentieren die gleichen Themen der Unterdrückung, des Kleinmachens, der männlichen Dominanz und der Ausbeutung. Dabei begegnen sich die kurdische Sängerin und Komponistin Sheyda Ghavami und die deutsche Sängerin Anna Lautwein auf musikalische Weise. Sie singen jeweils in ihrer Muttersprache und in der jeweils fremden Sprache. Instrumental begleitet werden sie dabei von verschiedenen Musiker*innen mit Instrumenten aus der europäischen sowie der kurdischen Musikkultur. Mit Unterstützung des Diversitätsfonds NRW.

 

Ursula Mamloks Orgelwerk „Festive Sounds“

Für die Promotion des Orgelwerks „Festive Sounds“ der deutsch-amerikanischen Komponistin Ursula Mamlok konnte die Kompetenz der Organistin Angela Metzger gewonnen werden. Erfreulicherweise ist das Werk 2022 und 2023 in folgenden Aufführungen zu erleben:

24.04.2022, 11.30 Uhr Konzertreihe „Unerhört“, Ulmer Münster (D)
11.09.2022, 18.00 Uhr „Altes trifft Neues“, Sophienkirche, Berlin (D)
07.06.2023, 19.30 Uhr Domorgelmusik, Dom Osnabrück (D)
03.07.2023, 13.15 Uhr Lunchtime Recital, Leeds Cathedral (UK)
10.07.2023, 13.00 Uhr Lunchtime Recital, Newcastle Cathedral (UK)
12.07.2023, 19.30 Uhr Summer Organ Series, St Giles‘ Cathedral, Edinburgh (UK)
25.07.2023, 19.30 Uhr Orgelsommer Bergen, Marienkirke Bergen (NO)
02.08.2023, 18.30 Uhr Orgelspiele Sommerzyklus, Grossmünster Zürich (CH)

Die Aufführungen werden von der Dwight und Ursula Mamlok Stiftung unterstützt. Die Zusammenarbeit mit der Stiftung erfolgte bereits mit Aufführungen im Rahmen des Festivals Liedsommer 2022 und Liedsommer 2021. 2023 begeht die Stiftung mit zahlreichen Aufführungen und Veranstaltungen Ursula Mamloks 100. Geburtstag.

 

                                          

Credit Photo Ursula Mamlok: Simon Pauy, Dwight und Ursula Mamlok Stiftung
Credit Photo Angela Metzger: Fotostudio Löfflad

Mit Unterstützung der Dwight und Ursula Mamlok-Stiftung                  

„Wegweiser und Wegkreuzungen in Brandenburg“

Welcher Ort hat nicht seine eigenen Sagengestalten und Legenden, seine Häuser, die Geschichten erzählen – oder Einwohner, die ihre eigenen Erlebnisse und Interessen an ihrem Wohnort in die Gesellschaft einbringen? Der Gedanke bis zum Sinfoniekonzert ist da garnicht mehr weit, bietet doch die sinfonische Musik zahlreiche Anknüpfungsmöglichkeiten für ein ganz persönliches Erlebnis der Besucherinnen und Besucher. Der Neuen Philharmonie ist es ein wichtiges Anliegen, die Menschen über deren soziale Strukturen in das Erlebnis des Sinfoniekonzerts vor Ort einzubeziehen. Ganz individuell werden dafür vorhandene Netzwerke in das Konzert einbezogen. Drei konzeptionelle Ansätze helfen dabei die Verbindung zwischen Lesekreis, Kinderchor, Heimatverein, Feuerwehrverein oder Malkreis einerseits und dem Konzerterlebnis andererseits herzustellen:

Die Konzerte werden zum nahen, ganz persönlichen Erlebnis, denn die Menschen bringen sich direkt in das Konzertgeschehen ein. Es kann sein, dass sie selbst einen Beitrag zum Konzert leisten durch eine Lesung (Briefe, Gedichte, Kurzgeschichten) oder eine Ausstellung am Konzertort (Photos, Skulpturen oder Bilder) oder sie sich musikalisch einbringen (Kinderchor, Posaunenchor, Orgelmusik). Die Sinfonik wiederum bringt ihre Geschichte ein, bietet Nacherleben, Reflexion und Verinnerlichung.

Das Konzept „Krieg & Frieden” schickt die Bürger*innen in ihrem persönlichen Umfeld auf die Suche nach Dokumenten, Photos und anderen persönlichen Zeitzeugnissen, die mit dem Thema des anstehenden Sinfoniekonzerts für sie persönlich in Verbindung stehen. So wird vielleicht im Konzert ein Feldpostbrief des Großvaters vorgelesen oder es findet in einer Photoausstellung statt.

Unsere Wohnstätte ist ganz zentral für unser Leben. Für das Konzept „Schutz des Hauses” gehen die Bürger*innen in ihrem Ort auf Inspektionstour, um herauszufinden wie Menschen Ihr Haus vor Feuer und Krankheit schützen. Geheimnisvolle Schutzformeln, Symbole und Figuren werden untersucht. Segenssprüche im Hausgiebel und an der Haustür gefunden. Das Konzert findet im Rahmen einer Ausstellung mit Führung inmitten der Photoausstellung statt.

Berühmte eigene Liebespaare und ihre dramatische Geschichte kennt fast jeder Ort. Das Konzept „Liebe und Wahn“ hält in den Sagen und Legenden aus alter Zeit oder in gedruckten oder digitalen Kolumnen von heute nach Liebespaaren aus ihrer Gegend Ausschau. Deren Schicksal wird mittels Comics nachgezeichnet, eine Szene in einer Skulptur festgehalten oder es wird das Volksliedes einstudiert, das die Legende von einst erzählt. Neu interpretiert bringen Jugendliche Rapper die Story ins Konzert ein.

Bald ist die Neue Philharmonie wieder vor Ort und findet vielleicht eine bleibende Stätte vor, die die Bürger*innen weiterentwickelten, um den Keim für das nächste Begegnungskonzert zu legen.

Konzeption und Umsetzung für die Neue Philharmonie gGmbH 

Das Programm wird umgesetzt im Rahmen der Förderung „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland“ sowie mit Mitteln der Mittelbrandenburgischen Sparkassenstiftungen und einzelnen Kulturämtern und Landkreisen Brandenburgs.

Pressemitteilung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien

Wahrheit! Bachs Johannespassion als Schauprozess

„Was ist Wahrheit?“ sagt Pilatus zu Jesus in dem Scheinprozess, mit dem Jesus zum Tod verurteilt werden soll. Dieser Satz, zwei Jahrtausende alt, ist heute so aktuell wie nie und gibt Bachs Johannespassion eine ungeahnte gesellschaftspolitische Dimension. In unserer gemeinsamen globalen Gegenwart werden Rechtssysteme regelmäßig dazu benutzt, um unliebsame Personen mit Schauprozessen von der weiteren Teilnahme am politischen Diskurs der Gesellschaft auszuschließen. => weiterlesen

Maria Ladurner (Sopran)
Reginald Mobley (Countertenor / Jesus)
Christian Pohlers (Tenor)
Florian Götz (Bariton)

SingFest Choral Academy Hong Kong & Capella Angelica
lautten compagney BERLIN

Wolfgang Katschner (musikalische Leitung)

Patrick Chiu, Ivanhoe Lam, Wei-Wei Lim Konzept, Regie und Choreographie

Produktionsleitung: Sabine Krasemann

Aufführungen in St. Elisabeth, Invalidenstraße 3, 10115 Berlin:

Mi, 6.4.2022 | 20.00 Uhr
Do, 7.4.2022 | 20.00 Uhr
Di, 12.4.2022 | 20.00 Uhr
Mi, 13.4.2022 | 20.00 Uhr

Aufführung im Theater Erfurt (Eröffnungskonzert der Thüringer Bachwochen):

Sa, 8.4.2022 | 18.00 Uhr

Eine Koproduktion der lautten compagney BERLIN, der SingFest Choral Academy Hong Kong und der Thüringer Bachwochen. In Kooperation mit dem Kultur Büro Elisabeth.

Tickets über www.elisabeth.berlin/billetto zzgl. Gebühren bzw. über Eventim für die Aufführung in Erfurt.

Klänge dunkler Schönheit

Hommage Klaus K. Hübler zum 3. Todestag

Mo, 11.10.2021                       AusSichtenModern, Tolstefanz (Wendland)
Mi, 13.10.2021 | 20 Uhr        Alte Feuerwache, Köln (Kooperation mit ON)
Mo, 18.10.2021 |19.30 Uhr  Studio Neue Musik, Hochschule für Musik Würzburg (Mitschnitt / Stream)

Klaus K. Hübler und Franck Yeznikian (Photo: Claudine Jüptner)

Konzertprogramm

Nikolaus Brass                   Den Titel ausradiert…., Uraufführung (Violoncello-Solo)
Klaus K. Hübler                   Excerpt (1981, Flöte Solo)
Robert HP Platz                   Schreyahn Buch I – III (Flöte + Violoncello, 1989)
Klaus K. Hübler                   Sonetto… (Klavier Solo, 1986)
Ernst Helmuth Flammer   Kipuka, Uraufführung (Flöte Solo)
Klaus K. Hübler                   B.B.H. (Klavier Solo, 2005)
Franck Yeznikian                 Disjecta membra (e.i.a.e.s), Uraufführung (Flöte, Violoncello und Klavier)

Ausführende

Carin Levine, Flöte
Oren Shevlin, Violoncello
Kristi Becker, Klavier

Anlässlich des dritten Todestages des Komponisten Klaus K. Hübler wurden die Komponisten Nikolaus Brass, Helmuth Flammer und Franck Yeznikian beauftragt, in seinem Gedenken ein Werk für die Kammermusikbesetzung Flöte, Violoncello und Klavier zu schreiben. Das Programm lassen die Musiker*innen mit Werken aus Hüblers Schaffen korrespondieren. Werke dunkler Schönheit, deren Klang sich durchaus instabil, zerbrechlich und wie in einem Vergrößerungsglas ausbreitet. Eine behutsame Reise, die an die Spielweise der Instrumente eng angelegt ist und so zum ästhetischen und analytischen Ausgangspunkt, einem Markenzeichen von Hüblers Schaffen wurde.

Das Werk von Klaus K. Hübler (1956-2018) ist biographisch wie musikalisch bedingt zweigeteilt: in die Werke bis 1989 und jene ab 1995. Die sechsjährige Zäsur entstand durch eine lebensbedrohliche Krankheit, die den Komponisten zu langem Schweigen und danach zu einem kompletten künstlerischen Neuanfang mit anderen Mitteln zwang.

Vor allem die Kompositionen aus den Jahren 1981-89 verschafften Hübler einen Ruf, der ihn für Jüngere zum Vorbild machte: Kompositionen, die in einer gänzlich neuen Weise „für das Instrument“ geschrieben sind, indem die technisch exakte Definition dessen, was der Spieler tun soll sich unter der Betrachtung dessen verändert, was er sonst eigentlich tut. Die Spielweise der Instrumente wurde so zum ästhetischen und analytischen Ausgangspunkt von Hüblers Komponieren, der Klang dadurch instabil, zerbrechlich und wie in einem Vergrößerungsglas zu ganzen Werken dunkler Schönheit ausgebreitet.

Zu seinem 3. Todestag ist ein kleiner Überblick über zentrale Werke vor dem krankheitsbedingten Abbruch seines Komponierens geplant. Hinzu gesellt sich ein Beispiel seiner Musik aus der Zeit nach 1995 (Étude de Transition, 2008). Diese Werke korrespondieren mit neuen Stücken, die als Hommage an Klaus K. Hübler aktuell an Weggefährten Hüblers in Auftrag gegeben werden (Yeznikian, Brass, Flammer) bzw. erklingt ein Werk, das bereits 1989 als Hommage entstanden war (Platz).

Das Programm wird an drei Orten in Deutschland gespielt, zunächst findet die Uraufführung in der Konzertreihe „AusSichtenModern“ im Kammermusiksaal des Kulturhauses Tolstefanz statt, die Wiederholung in Köln ermöglicht einen Rundfunkmitschnitt. Abschließend erklingt die Hommage in der montäglichen Konzertreihe „Studio Neue Musik“ an der Hochschule für Musik Würzburg.

Klaus K. Hüblers engste Freunde und Weggefährten (Kristi Becker, Carin Levine, Franck Yeznikian, Nikolaus Brass, Helmuth Flammer und Robert HP Platz) haben sich nun entschlossen anlässlich des 3. Todestages gemeinsam mit Oren Shevlin Klaus K. Hübler als „Mensch und Werk“ in Erinnerung zu halten.

Darüber hinaus dient das Konzert dazu, das Werk Klaus K. Hüblers im kollektiven Gedächtnis der jungen Komponistengeneration zu erhalten, den kompositorisch reichen Ansatz an die junge Generation weiterreichen. Insofern ist die Aufführung an der Hochschule in Würzburg ein wichtiger Aspekt neben der Absicht, durch die Verbreitung neuester Musik auch im weniger besiedelten Raum einen kleineren, aber etablierten Ort der Konzertpflege konzeptionell einzubinden.

Mit freundlicher Unterstützung des

RHPP 70

Hommage an Robert HP Platz zum 70. Geburtstag

Sieben Uraufführungen an Kölns prominentem Ort neuer Kunst und Musik

Das vielfältige Wirken Robert HP Platz‘ wird in drei Konzerten durch seine Weggefährten und Schüler sowie hochkarätige Spezialisten ihrer jeweiligen Instrumente präsentiert. Zu hören sind insgesamt sieben Uraufführungen sowie eine Deutsche Erstaufführung. Hauptwerk in allen drei Konzerten ist die Uraufführung des „Sonnengesang“, ein Werk für Solotenor, Kontrabassflöte und Vokalensemble geschrieben in die Architektur der Kunst-Station Sankt Peter am Kölner Neumarkt. Beide Konzerte des 25.9.2021 wurden vom WDR mitgeschnitten. Das Konzert von 13 Uhr wird in SWR2 in der Programmschiene „JetztMusik“ im Jahr 2022 und das Konzert von 17 Uhr auf „WDR 3 Konzert“ voraussichtlich am 29.12.2021 gesendet. Die Sendezeiten finden sich auf den Seiten der Rundfunkanstalten.

25. September 2021, Kunst-Station St. Peter Köln

13.00 Uhr Lunchkonzert

Andreas Eduardo Frank | zündholzraspeln (UA)
Philipp Maintz | choralvorspiel XXXII (wer nur den lieben gott läßt walten)‚ UA
Aydin Pfeiffer | Taste Classifies, UA
Cong Wei | Endloser Raum, UA
Franck Yeznikian | Fosfeni, UA

17.00 Uhr „Sonnengesang“

Robert HP Platz:
Stunden:Buch IV
Branenwelten 6
Sonnengesang (UA)
aus: Anderswo (UA)
Ryoko no Nô (Deutsche Erstaufführung)

9. Oktober 2021, St. Bernhard, Baden-Baden

17.00 „Sonnengesang“

Josquin Desprez | Motetten
Robert HP Platz | Stunden:Buch IV
Josquin Desprez | Motetten
Johann Sebastian Bach | Fantasie G-Dur BWV 572
Robert HP Platz | Sonnengesang

10. Oktober 2021, Alte Synagoge Essen

18.00 Uhr „Sonnengesang“

Josquin Desprez | Absalon fili mi
Josquin Desprez | De profundis clamavi
Robert HP Platz | Danach I
Maurice Ravel | Deux Mélodies hébraïques
Ernest Bloch | Visions et prophéties
Robert HP Platz | Traum Più di un sogno
Karol Szymanowski | Die brennenden Tulpen op. 24 Nr. 3
Olivier Messiaen | Regard du Père aus: Vingt regards sur l’enfant-Jésus
Robert HP Platz | Sonnengesang

unsere Aufgaben ==> Projektentwicklung, Fundraising und Finanzen, Produktionsleitung

weiterführende Informationen im Programmheft

Resonanzen

Musik von Robert HP Platz, Konzerte, die seine Handschrift tragen, atmen eine eigene Stimmung. Eine Erfahrung, die jetzt ganz unvermittelt wieder da war zur Ouvertüre von „RHPP70“, Kürzel für den kleinen-großen Geburtstagsparcours für Robert HP Platz, den in Köln lebenden, aus Baden-Baden stammenden, in der Welt weit herumgekommenen Komponisten und Kompositionslehrer, Dirigenten, Ensemblegründer, Buchautor. […] „Utopie“ war das Wort, das Platz moderierenderweise selber benutzte, seinem in Uraufführung zu erlebenden „Sonnengesang“ mit auf die Reise gab. Für ihn sei dieser aus vier „autarken“ Kompositionen bestehende Zyklus […] eine „ökumenische Utopie“. […] Schließlich, mit „più di un sogno“,  hatte dieses Konzert, hatte dieses Fes­tival […] ein Motto gefunden: Mehr als ein Traum.

Ausführende aus der allerers­ten Reihe [waren] versammelt. Nicht sparen an der Qualität! Mehr sein als nur ein Traum. So geht das. Le più vive congratulazioni!

Mehr als ein Traum„, Artikel von Georg Beck in der NMZ vom Oktober 2021

Podcast „Neue Musik leben“ mit Robert HP Platz

Projektteam

Barbara Franke, Regieführung Film
Carola Kluth, Schatzmeisterin
Sabine Krasemann, Produktionsleitung
Raoul Mörchen, Interviews mit den Komponisten
Ziemowit Nowak, Grafikdesign
Wolfgang Weiß, Photographie
Felix Schnieder-Hennigner, Pressearbeit
Wiebke Spieker, Projektmanagement und Dramaturgie
Siegersbusch-Film, Trailer und Filmdokumentation

Ausführende Künstler*innen

Anima Mundi, Kammerchor
Asasello Quartett, Streichquartett
Roberto Fabbriciani, Kontrabassflöte
Irene Kurka, Sopran
Angela Metzger, Orgel
Clara Sophia Murnig, Klavier und Transducerflügel, IRCAM-Technik: Augustin Muller
Uwe Serr, Orgel
Roland Techet, Dirigent
Teru Yoshihara, Sänger
Corby Welch, Tenor

Partner

Mit freundlicher Unterstützung der Kunststiftung NRW, des Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, dem Kultursekretariat Wuppertal, der Kulturämter der Städte Köln und Essen, der Firma Steingraeber & Söhne Bayreuth sowie dem Japanischen Kulturinstitut.

In Zusammenarbeit mit Kunst-Station St. Peter, Istitutio di Cultura Italiano, Kirchengemeinde St. Bernhard Baden Baden, Alte Synagoge Essen – Haus jüdischer Kultur und dem Kulturamt Baden-Baden.

Wir danken insbesondere Lotte Thaler, Ulla Mussenbrock und Davina Platz für ihre Hilfe bei der Umsetzung der Konzerte.

Photo Robert HP Platz: Barbara Klemm

Klänge dunkler Schönheit

Hommage Klaus K. Hübler zum 3. Todestag

Mo, 11.10.2021  20 Uhr           AusSichtenModern, Tolstefanz (Wendland)
Mi, 13.10.2021  20 Uhr           Alte Feuerwache, Köln (Kooperation mit ON)
Mo, 18.10.2021  19.30 Uhr    Studio Neue Musik, Hochschule für Musik Würzburg (Mitschnitt / Stream)

Klaus K. Hübler und Franck Yeznikian (Photo: Claudine Jüptner)

Konzertprogramm

Nikolaus Brass                   Den Titel ausradiert…., Uraufführung (Violoncello-Solo)
Klaus K. Hübler                   Excerpt (1981, Flöte Solo)
Robert HP Platz                   Schreyahn Buch I – III (Flöte + Violoncello, 1989)
Klaus K. Hübler                   Sonetto… (Klavier Solo, 1986)
Ernst Helmuth Flammer   Kipuka, Uraufführung (Flöte Solo)
Klaus K. Hübler                   B.B.H. (Klavier Solo, 2005)
Franck Yeznikian                 Disjecta membra (e.i.a.e.s), Uraufführung (Flöte, Violoncello und Klavier)

Ausführende

Carin Levine, Flöte
Oren Shevlin, Violoncello
Kristi Becker, Klavier

Karten

Kartenwünsche bitte an Wiebke Spieker (0151 21623316 oder wiebke.spieker@gmx.de)

Anlässlich des dritten Todestages des Komponisten Klaus K. Hübler wurden die Komponisten Nikolaus Brass, Helmuth Flammer und Franck Yeznikian beauftragt, in seinem Gedenken ein Werk für die Kammermusikbesetzung Flöte, Violoncello und Klavier zu schreiben. Das Programm lassen die Musiker*innen mit Werken aus Hüblers Schaffen korrespondieren. Werke dunkler Schönheit, deren Klang sich durchaus instabil, zerbrechlich und wie in einem Vergrößerungsglas ausbreitet. Eine behutsame Reise, die an die Spielweise der Instrumente eng angelegt ist und so zum ästhetischen und analytischen Ausgangspunkt, einem Markenzeichen von Hüblers Schaffen wurde.

Das Werk von Klaus K. Hübler (1956-2018) ist biographisch wie musikalisch bedingt zweigeteilt: in die Werke bis 1989 und jene ab 1995. Die sechsjährige Zäsur entstand durch eine lebensbedrohliche Krankheit, die den Komponisten zu langem Schweigen und danach zu einem kompletten künstlerischen Neuanfang mit anderen Mitteln zwang.

Vor allem die Kompositionen aus den Jahren 1981-89 verschafften Hübler einen Ruf, der ihn für Jüngere zum Vorbild machte: Kompositionen, die in einer gänzlich neuen Weise „für das Instrument“ geschrieben sind, indem die technisch exakte Definition dessen, was der Spieler tun soll sich unter der Betrachtung dessen verändert, was er sonst eigentlich tut. Die Spielweise der Instrumente wurde so zum ästhetischen und analytischen Ausgangspunkt von Hüblers Komponieren, der Klang dadurch instabil, zerbrechlich und wie in einem Vergrößerungsglas zu ganzen Werken dunkler Schönheit ausgebreitet.

Zu seinem 3. Todestag ist ein kleiner Überblick über zentrale Werke vor dem krankheitsbedingten Abbruch seines Komponierens geplant. Hinzu gesellt sich ein Beispiel seiner Musik aus der Zeit nach 1995 (Étude de Transition, 2008). Diese Werke korrespondieren mit neuen Stücken, die als Hommage an Klaus K. Hübler aktuell an Weggefährten Hüblers in Auftrag gegeben werden (Yeznikian, Brass, Flammer) bzw. erklingt ein Werk, das bereits 1989 als Hommage entstanden war (Platz).

Das Programm wird an drei Orten in Deutschland gespielt, zunächst findet die Uraufführung in der Konzertreihe „AusSichtenModern“ im Kammermusiksaal des Kulturhauses Tolstefanz statt, die Wiederholung in Köln ermöglicht einen Rundfunkmitschnitt. Abschließend erklingt die Hommage in der montäglichen Konzertreihe „Studio Neue Musik“ an der Hochschule für Musik Würzburg.

Klaus K. Hüblers engste Freunde und Weggefährten (Kristi Becker, Carin Levine, Franck Yeznikian, Nikolaus Brass, Helmuth Flammer und Robert HP Platz) haben sich nun entschlossen anlässlich des 3. Todestages gemeinsam mit Oren Shevlin Klaus K. Hübler als „Mensch und Werk“ in Erinnerung zu halten.

Darüber hinaus dient das Konzert dazu, das Werk Klaus K. Hüblers im kollektiven Gedächtnis der jungen Komponistengeneration zu erhalten, den kompositorisch reichen Ansatz an die junge Generation weiterreichen. Insofern ist die Aufführung an der Hochschule in Würzburg ein wichtiger Aspekt neben der Absicht, durch die Verbreitung neuester Musik auch im weniger besiedelten Raum einen kleineren, aber etablierten Ort der Konzertpflege konzeptionell einzubinden.

Mit freundlicher Unterstützung des

„Joby Talbot: Path of Miracles – von der Stille im Klingen“

Musikalischer Jakobsweg

22.9.2018 Kunstkirche Christ-König, Bochum
23.9.2018 Annakirche, Aachen
11.11.2018 Schosskirche Mannheim
24.11.2018 Petrikirche Versmold
25.11.2018 Ss. Cornelius & Cyprianus, Metelen
16.3.2019 Liebfrauenkirche, Trier
17.3.2019 St. Lamberti, Münster
28.6.2019 Romanische Nacht in Maria im Kapitol live-Übertragung auf WDR 3

 

Der Kammerchor CONSONO bringt 2018 Joby Talbots „Path of Miracles“ in Deutschland auf die Bühne und verspricht damit, ein außergewöhnliches Highlight zeitgenössischer Kompositionskunst zu Gehör zu bringen. Eine musikalische Pilgerreise durch vier spirituelle Sätze in sieben Sprachen und 17 Stimmen begleitet von Glockenschlagwerk.

Der „zur Zeit wohl beste deutsche Kammerchor“ (Nassauer Neue Presse, Mai 2017) vertieft sich und das Publikum 2018 in ein Werk mit urgewaltiger, mönchisch-religiöser Triebkraft, das die Möglichkeiten des Chorgesangs in vollem Umfang ausschöpft.

Schon beeindruckend die ersten Minuten, in denen obertonreiche Glissandi aus profundesten Tiefen in die absurdesten Höhen führen und in einer nach Erlösung schreienden Eröffnungsfanfare enden, die ihresgleichen sucht (eine Taiwanesische Gesangstechnik Namens „Pasiputput“). Dann immer wieder motorische Motive geistlicher Gesänge, welche die kantablen Linien der Hauptstimmen mit steter Energie versorgen, beinahe antreiben und den Zuhörer mit in den steten Gang einer Pilgerreise nehmen.

Eine solche steht Pate für die Komposition des englischen Komponisten Joby Talbot, der mit seiner Komposition vier wichtige Orte der Pilgerreise nach Santiago de Compostela abschreitet. Mal kontemplativ, mal bewegt, mal fast vor Inbrunst zerreißend vermag seine Komposition Räume beinahe zu beugen und mit einer ungeahnten religiösen Intensität zu füllen.

Kammerchor CONSONO
Leitung: Harald Jers

 

KONTRASTE – CONSONO verbindet Gegensätze

— eine musikalische Kontrapunktlandung

Im April 2019 lässt der Kammerchor CONSONO aus Köln „KONTRASTE“ entstehen. Unter der Leitung von Harald Jers erklingt ein dicht gewebtes Programm mit kontrapunktierenden Vertonungen von je zwei gleichen oder verwandten Texten. Wie verarbeiten die Tonsprachen aus Renaissance und Gegenwart die innige, fast pikante Lyrik des Hohelied Salomos?

Das dramaturgisch dicht gewebte Programm stellt unterschiedliche Vertonungen je gleicher Texte aber unterschiedlicher Kompositions-Epochen gegenüber und kontrastiert diese musikalischen Eindrücke über Medienzuspielungen auf die Smartphones des Publikums mit Bildern, Textfragmenten und zum Denken anregenden Fakten über ein QR-Code-basiertes Programmheft und eine App.

Werke von Palestrina, Gallus, Gesualdo, Lechner, Sandström, Lukaszewski und anderen

Kammerchor CONSONO
Leitung: Harald Jers

Samstag, 6.4.2019 | 19.00 Uhr
St. Chrysanthus, Haan

Sonntag, 7.4.2019 | 16.00 Uhr
Citykirche Aachen

Sonntag, 19.5.2019 | 17.00 Uhr
St. Severin, Köln

weitere Konzerte im ersten Halbjahr 2019 „GEGEN SÄTZE“

Sonntag, 10.2.2019 | 17.00 Uhr
Friedenskirche Leverkusen
Eintritt 15/10 Euro

Samstag, 18.5.2019 | 19.30 Uhr
St. Nikolaus Bergisch Gladbach

soweit nicht anders angegeben Eintritt frei – Spenden erbeten

Download in Druckauflösung unter https://www.consono.eu/de/medien/pressematerial/

Photo © Kammerchor Consono | Heikki Tuuli

Die Konzerte der Reihe „Kontraste“ werden gefördert vom 

 

Path of Miracles – Von der Stille im Klingen

 

 

 

 

 

 

Samstag, 16.03.2019, 19:00 Uhr
Liebfrauenkirche, Trier
Eintritt frei – Spenden erbeten

Sonntag, 17.03.2019, 16:00 Uhr
St. Lamberti, Münster
Karten-Vorbestellungen an 0170-1957580
Eintritt: 15 EUR / 10 EUR

Freitag, 28.06.2019
Romanische Nacht, Köln

Freitag, 1.11.2019
Stiftskirche Stuttgart

Samstag 2.11.2019
Kilianskirche Heilbronn

Sonntag, 3.11.2019
Blaubeuren

Kammerchor CONSONO
Leitung: Harald Jers

Der in Köln beheimatete Kammerchor CONSONO bringt Joby Talbots „Path of Miracles“ auf die Bühne und verspricht damit, ein außergewöhnliches Highlight zeitgenössischer Kompositionskunst zu Gehör zu bringen. In eine musikalische Pilgerreise durch vier spirituelle Sätze in sieben Sprachen und 17 Stimmen begleitet von Glockenschlagwerk vertiefen sich der Kammerchor CONSONO und das Publikum mit urgewaltiger, mönchisch-religiöser Triebkraft, die die Möglichkeiten des Chorgesangs in vollem Umfang ausschöpft.

Beeindruckend sind bereits die ersten Minuten, in denen obertonreiche Glissandi aus profundesten Tiefen in strahlende Höhen führen und in einer nach Erlösung schreienden Eröffnungsfanfare enden, die ihresgleichen sucht. Dann immer wieder motorische Motive geistlicher Gesänge, welche die kantablen Linien der Hauptstimmen mit steter Energie versorgen, beinahe antreiben und den Zuhörer mit in den steten Schritt einer Pilgerreise auf dem Jakobsweg nehmen.

Eine solche steht Pate für die Komposition des englischen Komponisten Joby Talbot, der mit seiner Komposition vier wichtige Orte der Pilgerreise nach Santiago de Compostela abschreitet. Mal kontemplativ, mal bewegt, mal fast vor Inbrunst zerreißend vermag seine Komposition Räume beinahe zu beugen und mit einer ungeahnten religiösen Intensität zu füllen.

 

Photo © Kammerchor CONSONO | Heikki Tuuli

Kammerchor CONSONO: Path of Miracles – Von der Stille im Klingen

Sonntag, 23.09.18 | 17 Uhr | Annakirche Aachen – Eintritt frei
Sonntag, 11.11.18 | 15 Uhr | Schlosskirche Mannheim – Eintritt frei
Samstag, 24.11.18 | 17 Uhr | Petrikirche Versmold – Eintritt frei
Sonntag, 25.11.18 | 17 Uhr | Ss. Cornelius & Cyprianus Metelen – Eintritt: 15/12 €
Sonntag, 17.03.2019 |16:00 Uhr | St. Lamberti, Münster
Freitag, 28.6.2019 | Romanische Nacht Köln

Der Kölner Kammerchor CONSONO bringt Joby Talbots „Path of Miracles“ auf die Bühne und verspricht damit, ein außergewöhnliches Highlight zeitgenössischer Kompositionskunst zu Gehör zu bringen. Eine musikalische Pilgerreise durch
vier spirituelle Sätze in sieben Sprachen und 17 Stimmen begleitet von Glockenschlagwerk.
CONSONO vertieft sich und das Publikum in ein Werk mit urgewaltiger, mönchisch-religiöser Triebkraft, das die Möglichkeiten des Chorgesangs in vollem Umfang ausschöpft. Beeindruckend sind bereits die ersten Minuten, in denen obertonreiche Glissandi aus profundesten Tiefen in strahlende Höhen führen und in einer nach Erlösung schreienden Eröffnungsfanfare enden, die ihresgleichen sucht. Dann immer wieder bewegte Motive geistlicher Gesänge, welche die kantablen Linien der Hauptstimmen mit steter Energie versorgen, beinahe antreiben und den Zuhörer mitnehmen auf den steten
Schritt einer Pilgerreise.

Besuch der WDR Lokalzeit Köln bei den Kölner Vokalsolisten

?️?Besuch von der ? WDR Lokalzeit aus Köln am letzten Freitag in unserer Probe. ? ?Denn der Romanischer Sommer 2018 ist eröffnet! Die Kölner Vokalsolisten machen mit! ? Am 6. Juni könnt Ihr mit den Sängern Romanische Mittagspause in St. Andreas machen. Zum Vorglühen ???empfehlen wir Montag Abend die WDR Lokalzeit einzuschalten ? oder später in der WDR Mediathek zu gucken!

 

Bonner Liedsommer 2018

Rheinländische Sommer-Highlights rund um’s Kunstlied

Der Bonner Liedsommer 2018 ist ein sommerliches Kaleidoskop der Liedkunst im Rheinland.

Das vielfältige Programm des Bonner Liedsommer klingt zwischen dem 27.5. und dem 3.10.2018.

Hier geht’s zu weiteren Hintergrundinformationen.

Die Publikationen und das Medienecho.

Hier geht’s zu den Details der jeweiligen Veranstaltungen.

Ein Projekt des Netzwerks Liedwelt Rheinland.

Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist!

Eine melodische Himmelfahrt zu funkelnden Sternen

Sonntag, 3. Juni 2018 | 16.30 Uhr

Werke von Reger, Rheinberger, Brahms, Miskinis, Finzi und anderen.

a cappella-Konzert mit den Kölner Vokalsolisten in der Basilika Kevelaer

Eintritt 10,– / bis 18 Jahre Eintritt frei / nur Abendkasse

Die Veranstaltung auf der Seite der Kölner Vokalsolisten

 

 

Romanische Mittagspause – My spirit sang all day

30 Jahre ROMANISCHER SOMMER KÖLN | „SINGET!“

Wenn die Kölner Vokalsolisten mit ihrem A-cappella-Gesang mit Werken des 20. Jahrhunderts das Publikum in ihren Bann ziehen, wird die perfekte Stimmbeherrschung zum Hör-Erlebnis vom Allerfeinsten.

 

James MacMillan (*1959)                     Benedicimus Deum Cæli  (2010)
Agnė-Agnetė Mažulienė (*1991)          Kleine Wünsche (2016)
Vytautas Miskinis (*1954)                     Gloria (1992)
Peteris Vasks (*1946)                            Window (1994)
Gerald Finzi (1901-1953)                      My Spirit Sang all day (1937)
David Lang (*1957)                                Again (2005)
Gavin Bryars (*1943)                              Psalm 141 „Lord, I cry unto thee“ (2012)
David Bednall (*1979)                           The Souls oft the Righteous (2010)
Benjamin Britten (1913-1976)             St. Godric’s Hymn (1975)
David Matthews (*1943)                       Sky (1995)
John Tavener (1944 – 2013)                They are all gone into the world of light (2011)
Georgi Sztojanov (*1985)                      Love And Be… (2016)
Charles Villiers Stanford (1852-1924) Beati Quorum Via op. 38, 3 (1892)

 

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Romanischer Sommer

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ZeitRäume | Vokalmusik zwischen allen Dimensionen

Samstag, 09.06.2018, 19.00 Uhr

Apollo-Theater Siegen, Morleystraße 1, 57072 Siegen

Kammerchor CONSONO
Beate Michel, Klavier
Leitung: Harald Jers

Werke von Mäntyjärvi, Buchenberg, Fauré u.a.

Mit obertongespickten Soundeffekten, schwindelerregenden Höhen und profunden Tiefen erkundet CONSONO mit dem ansprechenden Repertoire alle verborgenen Ecken des Raums, eilt in schnellsten Tempi durch die Zeit – nur um kurz darauf die Musik fast unter der Zeitlupe zu betrachten. Die Stimmen der 35 Sängerinnen und Sänger überraschen den Hörer dabei immer wieder aus allen Richtungen. Der facettenreiche Chorklang führt das Publikum durch die schönsten Zwischenräume und in die geheimnisvollsten Winkel der Vokalmusik.

Mit dem Programm tritt der Zuhörer aber nicht nur einen Streifzug durch den Klangraum, sondern auch durch die Epochen an. Frische Werke aus der Renaissance stehen neben tiefschwerer Musik der deutschen Romantik. Mit Kompositionen von Jaakko Mäntyjärvi, Wolfram Buchenberg und Randall Stroope erklingen Stücke, welche die Möglichkeiten vollständig ausschöpfen, die das „Instrument Stimme“ der modernen Chormusik bietet.

Die Klavierbegleiterin Beate Michel komplettiert die klangliche Vielfalt des Abends und begibt sich mit ihrem feinfühligen Spiel in ein interessantes Zwiegespräch mit dem Kölner „Edel-Chor“ (Rheinische Post).
Stimmen und Tasten werfen sich Klangfarben zu wie in Salvador Brotons „vier Jahreszeiten“, kontrastieren vokale Klangwolken mit perkussivem Minimal-Sound und meditativen Sphären in Ola Gjeilos „Dark Night of the Soul“, jagen gemeinsam in Gabriel Faurés „Les Djinns“ Gnome, Geister und Derwische durch alle Ecken des Konzertsaals.

Und so oszilliert, vibriert, hämmert, säuselt, tönt und flirrt mit CONSONO einen Abend lang „Vokalmusik zwischen allen Dimensionen“.

Tickets

 

Was ist los im Zoo?

Eine musikalische Geschichte mit Tom Jacobs und dem Forseti Saxophonquartett

„So einen gelungenen tierischen Aufstand hat bisher mit Sicherheit noch nicht gegeben. – Ein Zoobesuch, der lachende Gesichter und strahlende Kinderaugen hinterließ“ lokalplus.nrw

 

 

Der Zoodirektor hat es nicht einfach: Er will die Kinder durch den Zoo führen, doch irgendetwas stimmt nicht – der Elefant Eugen hat Schnupfen, der Löwe Hartmut Zahnschmerzen und der Vogel Rosemarie kommt gar nicht zur Ruhe! Er versucht bei seinem morgendlichen Rundgang alles wieder ins Reine zu bringen. Schließlich kommt er auf den Übeltäter: Der Affe Freddi hat die Schlüssel geklaut und das Chaos angerichtet! Doch ein wichtiges Problem drängte Freddi zu seinem Lausbubenstück! Der Zoodirektor hat die Lösung für das Problem des Affen in der Tasche! Es braucht nicht viel für das Happy End!

Der Zoodirektor, dargestellt durch den Schauspieler Tom Jacobs, fungiert als Moderator, der auf die Aktionen der Zootiere reagiert. Wie ein Detektiv im Dialog mit den Kindern versucht er herauszufinden, was im Zoo nicht stimmt! Jedem Saxophon ist ein Tier zugeordnet, also vier Tiere, die durch entsprechendes Kostüm und Geräusche / Choreographien charakterisiert werden. Umrahmt wird die Handlung von kurzen und packenden Stücken des Forseti Quartettes.

Mit
Tom Jacobs, Zoodirektor
Forseti Quartett

Uraufführung am 30.1.2018 in der Grundschule Kretzerstraße in Köln-Nippes
Aufführung in Attendorn am 6.5.2018

Dauer: 45 Minuten
Bühne: kleine Bühne mindestens 6 Meter breit, drei Meter tief, Vorhang, kleine Seitenbühne für Requisiten und Kostümwechsel, Standard-Bühnenlicht, keine Verstärkung, evtl. Sprechmikro möglich
geeignet für einzelne Schulklassen bis zu Gruppen von ca. 150 Schülerinnen und Schülern
Buchung auf Anfrage

Exposé Was ist los im Zoo?

 

ZwischenDimensionen

Sonntag, 18.03.2018, 17:00 Uhr
Zentrifuge Bonn, Godesberger Allee 70, 53175 Bonn

Sonntag, 29.04.2018, 17:00 Uhr
Solingen, ROBUSO Werkshalle

Sonntag, 10.06.2018, 17:00 Uhr
Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, 50677 Köln

Der preisgekrönte und international hochgeschätzte Kammerchor CONSONO präsentiert 2018 unter der Leitung von Harald Jers sein Programm „ZwischenDimensionen“. Begleitet von der Pianistin Beate Michel zeigt der Kammerchor, dass er die musikalische Raffinesse einer inhaltlich ausgefeilten Klangfahrt bestens beherrscht. Mit obertongespickten Soundeffekten, schwindelerregenden Höhen und profunden Tiefen erkundet CONSONO mit dem ansprechenden Repertoire alle verborgenen Ecken des Raums, eilt in schnellsten Tempi durch die Zeit – nur um kurz darauf die Musik fast unter der Zeitlupe zu betrachten. Die Stimmen der 35 Sängerinnen und Sänger überraschen den Hörer dabei immer wieder erneut aus allen Richtungen. Der facettenreiche Chorklang führt das Publikum durch die schönsten Zwischenräume und in die geheimnisvollsten Winkel der Vokalmusik.

Moderne Chormusik in Bewegung

Mit dem „aktuell wohl besten deutschen Kammerchor“ (Nassauer Presse, 2017) tritt der Zuhörer aber nicht nur einen Streifzug durch den Klangraum, sondern auch durch die Epochen an. Frische Werke aus der Renaissance stehen neben tiefschwerer Musik der deutschen Romantik. Der Chor zeigt sein Können in einer Klangreise durch die Musikgeschichte: Claudio Monteverdis charmanter Jagdruf „S’andasse amor a caccia“ trifft auf Wolfgang Buchenbergs schwingende „Klangfelder“, pfiffige „Announcements I-IV“ des Finnen Jakko Mäntyjärvi ertönen auf Stücke des jungen Pascal Martiné. Und auch mit Kompositionen von Bernat Vivancos und Randall Stroope erklingen Stücke, welche die Möglichkeiten vollständig ausschöpfen, die das „Instrument Stimme“ der modernen Chormusik bietet.

Die Klavierbegleiterin Beate Michel komplettiert die klangliche Vielfalt des Abends und begibt sich mit ihrem feinfühligen Spiel in ein interessantes Zwiegespräch mit dem Kölner „Edel-Chor“ (Rheinische Post).

Und so oszilliert, vibriert, hämmert, säuselt, tönt und flirrt mit CONSONO einen Abend lang Vokalmusik zwischen Raum und Zeit. Lassen Sie sich mitnehmen vom derzeit besten Kammerchor Deutschlands –  Sie erwartet ein Abend voller musikalischer Ekstase und neu erklingender „ZwischenDimensionen

Kammerchor CONSONO
Klavier: Beate Michel
Leitung: Harald Jers

Pressemitteilung

Pressekontakt

Flyer

Gefördert vom Landesmusikrat NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Mee(h)rklänge

MAM.manufaktur für aktuelle musik
Susanne Blumenthal Dirigentin

Kölner Philharmonie
Sonntag, 18. März 2018 | 16 – 17 Uhr
Konzert für Kinder ab 6.

Hurra, es geht raus aufs Meer! Und das Schöne dabei ist: Mit den Musikern begibt sich das Publikum sogar auf Schatzsuche in einem gesunkenen Piratenschiff. Dabei kommt es natürlich auch zu überraschenden musikalischen Begegnungen und spannenden Klang-Abenteuern. Gemeinsam lauschen die Kinder dem Gesang der Meerjungfrauen, musizieren mit Delphinen, erleben das Tosen des Ozeans mit eigenen Ohren und vieles mee(h)r. Dennoch dürfen Kinder und ihre Eltern ihre Schwimmwesten getrost zu Hause lassen.

Eine Montage aus Werken von Igor Strawinsky, Paul Hindemith, Steve Reich, Peter Ablinger, Iannis Xenakis, Luigi Dallapiccola sowie kleine Improvisationen.

Karten

 

© Konzept und Photo: KölnMusik GmbH

Es danken Dir Gott die Völker

Musik als Friedensbote

Freitag, 23. März 2018 | 20 Uhr
Friedenskirche Ehrenfeld

Georg Philipp Telemann „Klingende Geographie“ & „Völker-Ouverture“
Francois Couperin „Les Nations“
Andreas Hammerschmidt „Es danken Dir Gott die Völker“
Gottfried Heinrich Stölzel „Es danken Dir Gott die Völker“

Georg Philipp Telemann war ein ebenso erfolgreicher und populärer wie politisch denkender Komponist. So humorvoll zum Beispiel seine „Völker-Ouvertüre“ auch ist, in der er verschiedene Nationen musikalisch karikiert, so ernst ist sie am Ende auch. Denn da schildert er, was am Ende einer kriegerischen Auseinandersetzung steht, wenn die Nationen tatsächlich gegeneinander antreten sollten: alle sind gleich – und zwar als Verwundete und Fliehende. Um diese fantastische Suite haben die Kölner Vokalsolisten und das Coelner Barockorchester ein barockes Programm gewoben.

Helene Grass, Sprecherin
Kölner Vokalsolisten
Cölner Barockorchester

Kölner Fest für Alte Musik

Mit allen Sinnen

Baby-Konzert im Rahmen von Philharmonie Veedel

Werke von Johannes Brahms, Heinrich Schütz, William Byrd, Michael Ostrzyga u.a.

Kölner Vokalsolisten

Die Welt lässt sich für kleine Kinder nicht nur mit den Augen entdecken. Alle Sinne sind beteiligt, wenn die Umgebung erforscht wird. Im Konzert spiegelt sich diese sinnliche Vielfalt in den Liedern wider: die Farben in der Natur, Wärme und Kälte, hell und dunkel, die Düfte, die uns umgeben, der Klang unserer Stimmen und der Gesang der Vögel. Ein Fest für sinnliche Spürnasen und kraftvolle Stimmen – auf der Bühne und im Publikum!

Illustration: Stefanie Kuppert / KölnMusik

Termine

19.01.2018 | 15.00 Uhr Bürgerzentrum Nippes Altenberger Hof
23.01.2018 | 15.00 Uhr Bürgerzentrum Kalk
24.01.2018 | 15.00 Uhr Bürgerzentrum Engelshof
25.01.2018 | 11.00 Uhr Bürgerzentrum Chorweiler
28.01.2018 | 11.00 Uhr Comedia
28.01.2018 | 15.00 Uhr Comedia

As We Like Him – Hommage à Shakespeare

„He was not of an age, but for all time!“ (Ben Jonson, 1623)

„William Shakespeares Stimme und seine Theaterfiguren sind bis heute lebendig und präsent, er rührte – neben dem Aufgreifen von Strömungen seiner Zeit – mit Genuss an abgründige Fragen, die wir uns bis heute stellen.“ Diesem Statement der Komponistin Christina Cordelia Messner können die Kölner Vokalsolisten nur innig beipflichten.

Konzert der Kölner Vokalsolisten am 28.1.2018 in der Thomaskirche Hamm

Preludio 1

Sonntag, 8. Oktober 2017
15 Uhr, Schloss Wartin

… das macht die Welt so tiefschön | To czyni świat tak głęboko pięknym

Johann Sebastian Bach, Suite in D-Dur für Violoncello piccolo, BWV 1012
Gerhardt Müller-Goldboom, different beauties für Violoncello, Kontrabass und Elektronik
Karlheinz Stockhausen, YPSILON (1989) für ein Melodieinstrument mit Mikrotönen – Version für Flöte

Katrin Plümer – Flöte
Adele Bitter – Violoncello piccolo, Violoncello
Gerhardt Müller-Goldboom – Kontrabass, Elektronik

Eine Veranstaltung von MUSICA APERTA und dem Schloss Wartin in Kooperation mit
WORK IN PROGRESS – BERLIN 

Die Pressemitteilung

Die Veranstaltung bei openeventnetwork

Die Veranstaltung auf Facebook

TIMES – der Video-Teaser zum CD-Release-Konzert am 15. September 2017 in Rutesheim

Kartenvorverkauf

Presserückblick quattrocelli Sommer 2017

Ein Streichquartett der anderen Art

Das Publikum haben Quattrocelli schnell im Sack – das Häfler Publikum war restlos begeistert und stellte sich nach dem Konzert geduldig an, um handsignierte CDs zu bekommen.

Schwäbische vom 2.8.2017

Heißer Ritt durch die Geschichte der Filmmusik

Geschickt eingebaut sind neben der Filmmusik außergewöhnlich klangvolle Arrangements. Nate James‘ Hit „Message“ bekommt durch den geerdeten Cello-Ton und die gefühlvollen Soli einen ganz eigenen Charakter. Der vierstimmige Chorsatz aus einer Vesper von S. Rachmaninow lebt von der innigen Verflechtung aller Stimmen und betörendem Pianissimo-Schlussakkord. In ruhiger Gelassenheit, aber innerer Ausdruckskraft, ist der Tango „Soledad“ (Einsamkeit) von Astor Piazzolla ein besonderes, nachwirkendes Hörerlebnis. Begeisterungsstürme mit Ovationen für die schweißtreibende Arbeit des Quartetts!

Südkurier vom 2.8.2017

Bild: Rüdiger Schall (Südkurier)

Lieder in Bildern

Naturoden in neun Liedern, zwei Betrachtungen und einer Verwünschung.

Ein Projekt der Liedwelt Rheinland.

Ziele

  • Liste neuer Aufführungsorte; Erobern und entdecken neuer Orte
  • detaillierte Recherche der jeweiligen Möglichkeiten, Konditionen und Ansprechpartner, die die Veranstaltungsorte bieten
  • Netzwerk-Einbindung etablierter Veranstalter und Konzertorte
  • mehr Aufführungen der „Lieder in Bildern“
  • Präsentation und Bekanntmachen der Aufgaben des Netzwerks
  • Erschließung des gebündelten und strukturierten Angebots potentieller Aufführungsorte für alle Netzwerk-Mitglieder

 

Leistungen

  • Präsentation des Projekts am 27. April 2017 durch die Liedwelt Rheinland auf der Kulturkonferenz und Projektbörse der Region Aachen.
  • Es findet ein Konzert im Juli 2017 in Lindlar statt, in dessen Umfeld nach weiteren Orten gesucht wird.
  • Die Liedwelt Rheinland ist beauftragt, für den Zyklus neue  Aufführungsorte zu recherchieren.
  • Austausch und Beratung mit der Harfen-Professorin der Kölner Hochschule für Musik und Tanz.
  • Portrait-Film: Besuch im Atelier, Heel und Schönewolf zur Synästhetik der Werke, Funktionsweise der Harfe

 

Weblink

Lieder in Bildern

Präsentationsfilm in Kooperation mit SteinPh

 

 

Zwei erste Preise für den Kammerchor CONSONO

Harmoniefestival Lindenholzhausen 2017

Der Kammerchor CONSONO gewann unter der Leitung von Harald Jers zwei 1. Preise

Der Kammerchor CONSONO trat gegen jeweils acht bzw. 17 konkurrierende Chöre an. CONSONO erlangte mit 23,83 von 25 möglichen Punkten in der Kategorie 1 (Gemischte Kammerchöre mit Pflichtchorwerk) GOLD und in der Kategorie 11 (Geistliche Chormusik) 24,30 von 25 Punkten.

Neben diesen Wertungskategorien gewann der Kammerchor CONSONO zwei Sonderpreise für

  1. die herausragende Interpretation einer Komposition der Romantik „Groß ist der Herr“ (W. Berger) sowie für
  2. die hervorragende Interpretation des Pflichtwerkes „Ave verum“ von Alwin Michael Schronen.

„Am Samstag setzte sich in der mit 17 Chören aus 10 Ländern besetzten „Champions League“ der gemischten Kammerchöre der zurzeit wohl beste deutsche Kammerchor „Consono“ aus Köln mit 23,83 von 25 möglichen Punkten und dem Prädikat „Hervorragend“ an die Spitze.“ (Nassauische Presse vom 29.5.2017)

Pressemitteilung vom 29.5.2017

Presserückblick quattrocelli Frühjahr 2017

Kann man mit einem Cello Spaß haben? Man kann! Quattrocelli hat das am Donnerstag in der Stadthalle vorgemacht. … Die Besucher hatten viel Spaß mit diesen vier so ganz anderen Cellisten.
Stadthalle Aalen – Schwäbische Allgemeine

Musikalische Ausflüge mit Lust, Phantasie und großem musikalischem Gespür
… unternahmen sie Ausflüge in andere Musikstile. Und das über Grenzen hinaus mit großem Erfolg, weil sie dabei das Publikum nicht nur mit ihrem meisterhaften Spiel beeindrucken, sondern mit ihren humorvollen Einlagen auch gut unterhalten und amüsieren.
Bad Homburg – Main Taunus Zeitung 11.5.2017

Musik erstklassig interpretieren reicht dem Quartett, das seit zwei Jahrzehnten zusammenspielt, allerdings nicht. Die vier machen Musik-Comedy, deren Gags ohne Worte auskommen. In witzigen Pantomimen wird das Cello zum vielseitigen Mitspieler. Nach der Reise durch die Soundtrack-Welt wurde frenetisch geklatscht, gejohlt und gepfiffen.
Remscheider General-Anzeiger 27.4.2017

Quer durch die Filmmusik
Die vier Musiker der Formation quattrocelli begeisterten die Zuhörer in Borken
Borken – Hessische Allgemeine, 23.6.2017

Kraft und Magie der Musik – Die perfekte Beherrschung aller Facetten ihres Instrumentes macht den Männern, die in ihren schlichten schwarzen Outfits an Zauberer erinnern, die magische Entrückung ihres Publikums möglich. Zu beschreiben ist diese Magie nicht.
Hoyerswerda – Lausitzer Rundschau 4.5.2017

Photo: Thomas Siedler

10 Jahre Kölner Vokalsolisten | Grosses Festkonzert

Am 3. Mai 2007 erklang im Rahmen der MusikTriennale Köln erstmals ein Konzert mit dem eigens zu diesem Anlass geschaffenen Ensemble. Diesen Grund zu feiern nehmen die Kölner gerne wahr und geben ein Festkonzert in ihrer Hauskirche, der Dominikanerkirche St. Andreas.

Ein musikalischer Streifzug durch das Repertoire aus fünf Jahrhunderten mit Empfang ab halb acht, ausgerichtet vom Johannishof Mesenich.

Werke von Brahms, Reger und Monteverdi in Kombination mit zwei Uraufführungen von Martin Wistinghausen und Kent Gabler

Postkarte

Kartenvorbestellung 12,- € / 8,- €

Mit Unterstützung der SK-Stiftung Kultur

Konzert beim Moers Festival

Zu Pfingsten sind Mitglieder der Kölner Vokalsolisten beim Moers Festival zu Gast. Wir freuen uns sehr auf die erste Kooperation mit dem EOS Ensemble unter der Leitung von Susanne Blumenthal.

Das Konzert ist um 16.12 Uhr am Pfingstmontag, 6. Juni 2017.

Ingrid Laubrock | Vogelfrei

Mehr Informationen zum Konzert

Geburtstags-Wandelkonzert für Kempen Klassik

Die Kölner Vokalsolisten im Kulturforum Paterskirche Kempen am 13. Mai 2017

As we like Him – Hommage à Shakespeare und Volkstöne

Der Trägerverein Kempen Klassik e.V. feiert am 12. bis 14. Mai 2017 sein 20-jähriges Bestehen. Ein Hauptakt ist ein festliches Wandelkonzert, das in fünf verschiedenen Räumen des Franziskanerklosters stattfindet. Die Kölner Vokalsolisten sind mit dem Shakespeare-Programm und den „Volkstönen“ unter den Gratulanten.

Das Wandelkonzert beginnt um 16.30 Uhr dauert bis ca. 22 Uhr.

Ausführliche Informationen zum Geburtstagsfest

„Finale unter Ottos Augen“

1.5.2017 | 11 h | Kulturhistorisches Museum Magdeburg

Festliche Matinee
Verleihung des Georg-Friedrich-Händel-Ringes an Prof. Jörg-Peter Weigle

Kammerchor CONSONO, Dirigent: Harald Jers
MonteverdiChor München, Dirigent: Konrad von Abel
Vocal Concert Dresden, Dirigent: Peter Kopp

Chormusik a cappella von Gyöngyösi, Hessenberg, Lassus, Lauridsen, Mauersberger, Schein, Schronen, Stroope, Theodorakis u.a.

Programm mit Consono (11.00-11.45 h)

Steve Dobrogosz (*1956) | Messe in d-Moll
Levente Gyöngyösi (*1975) | Gloria
Morten Lauridsen (*1943) | O’ve lass, il bel viso
Alwin Michael Schronen (*1965) | Ave verum
Randall Stroope (*1953) | The Conversion of Saul
Michael McGlynn (*1964) | Incantations

Kartenvorverkauf:
Alle Vorverkaufsstellen in Magdeburg
online: Chorfestival VDKC

Manfred Trojahn | Les dentelles de Montmirail

1.5.2017 | 20 – 21 Uhr | Kölner Philharmonie | FREIHAFEN

Manfred Trojahn | Les dentelles de Montmirail (2017), Uraufführung
für zwei Soprane, Vokalensemble und Ensemble
nach einem Text von René Char aus „Quitter“

Sarah Aristidou | Sopran
Elsa Benoit | Sopran
Kölner Vokalsolisten
Ensemble Modern

Duncan Ward | Dirigent

» Obsession, ständiger Lesekampf, ein seelisches Baden, « so charakterisierte Manfred Trojahn seine Auseinandersetzung mit der Lyrik des französischen Surrealisten René Char. Manfred Trojahn gilt als einer der versiertesten Vokalkomponisten der Gegenwart. In seinen Liedkompositionen hat er Texte so unterschiedlicher Autoren wie Georg Trakl, Georg Heym und Clemens Brentano, Michelangelo oder Pier Paolo Pasolini ausgedeutet. Er entfaltet psychologische Tiefenschärfe in einer variablen, avantgardistischen, aber doch traditionsbewussten und funktionellen Formensprache.

Im Auftrag des Festivals ACHT BRÜCKEN setzt er nun die Vertonung eines 8-teiligen Gedichtzyklus von René Char fort, an dessen Lyrik er das »Haptische« schätzt, das unmittelbar Berührende, das sich »begreifen« lässt und darin sehr direkt mit seinem um intensive Sinnlichkeit bemühten Musikverständnis korrespondiert.

Das Konzert im Radio: Mittwoch 10.05.2017, WDR 3 Konzert, 20.04 Uhr
Das Konzert auf Facebook

Kompositionsauftrag von ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
gefördert durch die Kunststiftung NRW und die Ernst von Siemens Musikstiftung

 

13. Internationaler Kompositionswettbewerb „Musica Sacra Nova“ 2017

Samstag, 13.05.2017, 17:00 Uhr | Abtei Brauweiler

Chorkonzert und Preisverleihung

Im Rahmen des Konzertes werden die Preisträgerwerke uraufgeführt.

Bernat Vivancos (*1973): Obriu-me els llavis, Senyor
Levente Gyöngyösi (*1975): Gloria
Claudio Monteverdi (1567-1643): S’andasse amor a caccia
Morten Lauridsen (*1943): O’ve lass, il bel viso
Alwin Michael Schronen (*1965): Ave verum
Wilhelm Berger (1861-1911): Groß ist der Herr
Randall Stroope (*1953): The Conversion of Saul
Joseph Rheinberger (1839-1901): Ich liebe, weil erhöret der Herr
Michael McGlynn (*1964): Incantations

Im Zentrum des Programms des Kammerchor CONSONO steht die Uraufführung der Messe in d-Moll von Steve Dobrogosz. Die für den Komponisten typischen langen Melodielinien, die den Sängern einen langen Atem abverlangen, interpretieren den Ordinariumstext durch eine klangliche Ausdeutung und verzaubern den Zuhörer durch jazzige Harmoniewendungen. In den nachfolgenden zeitgenössischen Chorwerken wird der Atem auf unterschiedliche Arten zu Musik: durch starke Dynamik-Kontraste im verschmitzten Gloria-Gesang des ungarischen Komponisten Levente Gyöngyösi, im hauchenden und flüsternden Klang bei Morten Lauridsen, in der gleichmäßigen und linearen Tongebung bei Alwin Schronen, durch Schreien und Rufen bei Randall Z. Stroope sowie in den gälischen Halleluja-Rhythmen bei Michael McGlynn. Das Kölner Ensemble nimmt das Publikum mit auf eine atemberaubende Reise durch die unterschiedlichen Facetten der Vokalmusik.

Kammerchor CONSONO
Leitung: Harald Jers

Abtei Brauweiler, Ehrenfriedstraße 19, 50259 Pulheim

Schuld und Umkehr – Chormusik in der Fastenzeit

12.3.2017 | 16 h | St. Pantaleon | Köln

Chormusik zur Fastenzeit ist unter dem Titel „Schuld und Umkehr“ in St. Pantaleon zu hören. Das Konzert rankt sich um zwei besonders interessante Chorwerke, die sich dem Spannungsfeld von Schuld und Vergebung widmen.

Bernat Vivancos „Obriu-me els llavis, Senyor“ widmet sich mit einer eindrucksvollen Klangwelt dem 51. Psalm. Schuldbekenntnis, Bitte um Vergebung und Hoffnung auf Erlösung finden sich in drückenden Clustern, befreienden Akkordverschiebungen und bittenden Sprechchören in großer Abwechslung. Das Publikum wird von Chor und Werk gleichermaßen umhüllt.

Randall Stroopes „The Conversion of Saul“ bildet das Zentrum des Konzerts. Diese Vertonung des Wandels vom Saulus zum Paulus ist geradezu eine Vertonung des Wendepunkts zwischen Schuld (Stampfen, Hassrufe, klangliche Rauheit) und Umkehr (erlösende Akkordfolgen, warme Klänge, ruhende Töne) und scheidet die übrigen Kompositionen des Konzerts wie ein Spiegelpunkt in die beiden Themenschwerpunkte „Schuld und Umkehr“.

Groß ist der Herr

12.2.2017 | 16 h | Martinikirche Wesel
29.4.2017 | 18 h | Jacobi Kirche Peine
30.4.2017 | 16 h | Kloster Jerichow

Unter dem Titel „Groß ist der Herr“ präsentiert der Kammerchor CONSONO in der St. Jacobi Kirche in Peine unter der Leitung von Harald Jers eindrucksvolle Chormusik, die vornehmlich dem 20. und 21. Jahrhundert entsprungen ist. Gälische Halleluja-Rufe in der Tonsprache des irischen Komponisten Michael McGlynn wandern durch alle Stimmgruppen, das rhythmische und verschmitzte „Gloria“ von Levente Gyöngyösi preist den Herrn in allen frohen Launen. Und selbstverständlich erklingt auch Wilhelm Bergers „Groß ist der Herr!“, das dem Konzert seinen Titel gibt und das vom Kammerchor in der viel beachteten CD „Sturmesmythe“ eingespielt wurde.

 

Shakespeare-Konzert 5.2.2017 Grote Kerk Cultureel

Auszüge aus dem live-Mitschnitt des Konzerts im holländischen Emmen am 5.2.2017 finden sich im Youtube-Kanal der Kölner Vokalsolisten

John Tavener (1944-2013) – Fear No More The Heat Of The Sun (Cymbeline)
Jaakko Mäntiyärvi (*1963) – Double Double Toil And Trouble (Macbeth)
Paul Mealor (*1975) – Ophelias Lament (Hamlet)

TENDENZEN – Aspekte japanischer Gegenwartsmusik

Freitag, 10. Februar 2017, 19.00 Uhr | Japanisches Kulturinstitut Köln
Samstag, 11. Februar 2017, 21.00 Uhr| Tuchfabrik Trier | Opening 17. Festival für aktuelle Klangkunst

Programm

Jôji Yuasa, A Winter Day – Homage to Bashô (1981)
Tomoko Fukui, doublet + 1 (2012) (EA)
Hiroyuki Yamamoto, Contour-ism VI (2014) (EA)
Jôji Yuasa, Horn Locus (2014) (EA)
Tôru Takemitsu, Rain Spell (1980)

work in progress – Berlin
Gerhardt Müller-Goldboom – Leitung / Musical Supervision
Sabine Krasemann, Projektmanagement

Weblinks

Japanisches Kulturinstitut Köln
Opening Festival
work in progress – BerlinFacebook
Interview auf WDR 3 TonArt mit Gerhardt Müller-Goldboom

TENDENZEN – Interview auf WDR 3 TonArt

Donnerstag, 9. Februar 2017, 15.30 – 17.30 Uhr | WDR 3 TonArt

Oliver Cech im Gespräch mit Gerhardt Müller-Goldboom über zeitgenössische Musik in Japan. WDR 3 TonArt sendet das Interview zwischen 15.30 und 17.30 Uhr anlässlich unseres Konzerts TENDENZEN am 10.2. im Japanischen Kulturinstitut (Köln).

 

20 Jahre quattrocelli – unsere aktuellen Termine

Interview

Was macht den künstlerischen Esprit aus, dass ein Ensemble 20 Jahre zusammenspielt? Wie das ist am 24. April zwischen 15 und 17:30 Uhr erfahren in WDR 3 TonArt: Im Gespräch mit quattrocelli. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie hier nachhören

Konzerte
26.4.2017 – Klosterkirche Remscheid
27.4.2017 – Stadthalle Aalen28.4.2017 – Bad Homburg
29.4.2017 – Bautzen
1.5.2017 – Lausitzhalle, Lausitzer Musiksommer

Photos

© quattrocelli / Nils Lauterbach / Sabine Krasemann

adventliche Konzerte mit dem Kammerchor CONSONO

26.11.2015 | „Stirb & Werde“

Konzertante Chornacht „Vom Dunkel zum Licht“ im Rahmen des 9. Ökumenischen Kirchenmusikfestivals vom 18.11.-4.12.2016

In diesem Rahmen von 20:30 bis 21:15 Uhr

Kammerchor CONSONO
Cello: Leonhard Straumer
Leitung: Harald Jers

Brett Dean | Sparge la morte
Brett Dean | Now comes the dawn
Max Reger | O Tod wie bitter bist Du
Max Reger | Palmsonntagmorgen
John Tavener | Svyati

 

27.11.2016 | Echternacher Adventskonzerte

Chorkonzert zum 1. Advent im Rahmen der Advents- und Weihnachtskonzerte an St. Willibrord.

Kammerchor CONSONO
Leo Straumer, Violoncello
Leitung: Harald Jers

Heinrich Schütz | Viel werden kommen von Morgen und von Abend
Max Reger | O Tod wie bitter bist Du
Max Reger | Nachtlied
Max Reger | Morgengesang
Johann Sebastian Bach | Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007
John Tavener | Svyati
Brett Dean | Now Comes the Dawn
Max Reger | Palmsonntagmorgen

Programmheft

Photos: St. Wilibrord Basilika Echternach | © Sabine Krasemann

 

„Von unbekannten Orten blies ein Wind…“

Platonow in der zeitgenössischen Musik

3.12.2016 | 19.30 Uhr
Akademie der Künste, Pariser Platz | Berlin

Neophon Ensemble
Natalia Pschnitschnikova, Stimme
Leitung: Róbert Farkas
Sabine Kraseman, Projektmanagement

Organisiert von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
In Kooperation mit dem Suhrkamp Verlag. Mit Unterstützung der Stiftung Aufarbeitung.
Das Konzert findet statt mit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung

Mehr zu dem Projekt

 

MORGENLICHT – Chorkonzerte mit Kammerchor CONSONO

5.11.2016       Christuskirche, Köln
6.11.2016       Stiftskirche St. Martin und St. Severus, Münstermaifeld
26.11.2016     Trinitatiskirche, Köln:
                      Chornacht des 9. Ökumenischen Kirchenfestivals
27.11.2016     Adventskonzert Basilika St. Willibrord, Echternach

Leonhard Straumer, Violoncello
Kammerchor CONSONO
Leitung: Harald Jers

Christuskirche Köln

© Sabine Krasemann

Aleppo Dialogues – 1001 Töne aus der Zukunft

25.9.2016 Villa Elisabeth Berlin
28.9.2016 Bilkent Saygun Center Ankara
30.9.2016 Festival MIX Zorlu Centre Istanbul
1.10.2016 Büyükada San Pasifiko katholik kilisesi

Ein Dialog zwischen zeitgenössischer europäischer und nahöstlicher Musik.

Konzeption und Recherche: Stefan Pohlit
Künstlerische Leitung: Konstantin Heuer
Sabine Krasemann, Projektmanagement

Das Projekt wird durch den Hauptstadtkulturfonds und den Berliner Senat gefördert.

weitere Informationen

Photos

© Sabine Krasemann

 

quattrocelli im Sommer 2016

21.08.2016    Rheingau Musik Festival, Burg Schwarzenstein
20.08.2016    Rheingau Musik Festival, Schloss Johannisberg
19.08.2016    Visselhövede, Kultursommer

Das Publikum auf Schloss Johannisberg war so hingerissen, dass nach fünf Zugaben über 80 CDs gekauft wurden – bei etwa 400 Besuchern eine – wie wir fanden – beachtliche Reaktion.

Acht Brücken Musik für Köln 2016 | Musik und Glaube

9.5.2016

Uraufführung der 2 Finalwerke des LANXESS-Kompositionswettbewerbs und Preisvergabe
Morton Feldmann: Rothko Chapel

Catalina Rueda | Duo Seraphim (2015) für Vokalsextett | UA
Agnė-Agnetė Mažulienė | Kleine Wünsche (2015) | für Vokalsextett | UA
Morton Feldmann | Rothko Chapel (1971) für Sopran, Alt, gemischten Chor und Instrumente

Xandi van Dijk | Viola
Malgorzata Walentynowicz | Celesta
Rie Watanabe | Schlagzeug
Kölner Vokalsolisten
Leitung | Michael Ostrzyga

Kunststation St. Peter

Das Konzert im Radio: WDR 3 Klassik Forum

Photos

© Sabine Krasemann

Now comes the Dawn — Chorkonzerte mit Violoncello und Kammerchor CONSONO

17.4.2016, Friedenkirche Leverkusen
30.4.2016, St. Cyprian, Bonn
1.5.2016, Minoritenkirche Köln, Konzert im Rahmen von AchtBrücken Musik für Köln.
25.9.2016, Biennale Niederrhein „Morgen – Zukunftsmusik an Rhein und Maas“ St. Helena, Mönchengladbach-Rheindahlen

Erstmals arbeitet der Kammerchor CONSONO für dieses Konzert mit dem Instrument Violoncello auf diese Weise zusammen. Kaum ein Instrument klingt der Stimme ähnlicher als das Cello, da im Klangspektrum dieses Instruments bestimmte Teiltöne verstärkt werden.

Kammerchor CONSONO
Katharina Deserno, Violoncello
Leitung: Harald Jers

Philharmonie Veedel

MAM.Manufaktur für Aktuelle Musik bei Philharmonie Veedel: « Schneeklänge und Glockengeläut »

Moderiertes Konzert mit neuen Klängen

Unsere Begeisterung für neue Klänge und Spielformen wollen wir mit den Allerkleinsten teilen. Gemeinsam gehen wir auf eine Phantasiereise hinaus in die Winternatur: Wir horchen die Geräusche des Waldes, hören den Wind in den Wipfeln der Bäume, ein Schneesturm naht…

Das moderierte Konzert besteht aus kurzen Ausschnitten zeitgenössischer Kompositionen u.a. von Olivier Messiaen, Beat Furrer und Robin Hoffmann sowie interaktiven Improvisationen der Musiker gemeinsam mit den Kindern, die singend, summend, klatschend und pfeifend unser Konzert mitgestalten. So lernen sie die klassischen Instrumente und deren klangliche Möglichkeiten kennen – eine spielerische Einführung in die zeitgenössische Musik, die auch die Eltern überraschen und begeistern wird!

27.11.2015 | 16 Uhr Nippes
28.11.2015 | Kalk
29.11.2015 (1. Advent) | 11 Uhr Comedia
5.12.2015 | 15 Uhr Chorweiler

6.12.2015 | Engelshof (Porz)

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Vermittelt durch Euterpe Management.

Philharmonie Veedel

Die Kölner Vokalsolisten bei Philharmonie Veedel: « Was klingt denn da? »

Die Kölner Vokalsolisten wecken Aufmerksamkeit und Neugierde der Babys durch vokale Atmosphären und Stimmungen. Zu erleben ist die unmittelbare Wirkung des mehrstimmigen Zusammenklangs menschlicher Stimmen: Ruhigere, auch clusterhafte Werke, bei denen Texte hinter die Klangwirkung der Stimmen treten. Diese klanglichen Atmosphären werden durch Bilder, Luftballons, Tücher unterstützt, auch durch Summen, Flüstern, Sprechen und Schnalzen. Mit Werken unter anderem von Arvo Pärt und Samuel Barber.

12.1.2016 | 15 Uhr Kalk
13.1.2016 | 15 Uhr Engelshof (Porz)
14.1.2016 | 15.00 Uhr Chorweiler
15.1.2016 | 15.00 Uhr Nippes
18.1.2016 | 11.00 und 15.00 Uhr Comedia Theater

Mehr Informationen

Vermittlung und Projektmanagement.

Luciano Berio „Passaggio“ mit den Kölner Vokalsolisten

8B13_logo_vekBei ACHT BRÜCKEN. Musik für Köln dreht es sich 2015 um Musik und Politik.
Die Kölner Vokalsolisten gestalten am 9. Mai 2015 mit Berios Passaggio das Abschlusskonzert zusammen mit dem Ensemble Intercontemporain unter der Leitung von Pablo Heras-Casado.

Die Aufführung ist bis 9. Juni 2015 hier nachhörbar.

Euterpe Management ist für das Projektmanagement der Kölner Vokalsolisten zuständig.

Kölner Vokalsolisten

LÖSUNGEN / SOLO

Eine hochexpressive, experimentelle Musiktheater-Performance mit Nic LaMue.

LÖSUNGEN / SOLO ist eine hochexpressive, experimentelle Musiktheater-Performance. Angeregt durch die verschiedenen Synonyme des Titelworts, erlebt die Protagonistin in sieben Szenen (sechs Gesangsstücke und ein Monolog) verschiedene Häutungsprozesse, die durch Auflösung und Zerstörung zu Kreativität und Neubeginn führen.

Flyer-Vorne-FinalUraufführung

Sa, 28.2.2015, 20 Uhr
galerie floss und schultz, so eine art loft

Weitere Vorstellungen:
Mittwoch, 4.3.2015, 20 Uhr
Sonntag, 8.3.2015, 12 Uhr

Euterpe Management hat die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für LÖSUNGEN / SOLO übernommen.

Exposé Lösungen Solo

Photos

© Nicola Müllers

Lord Grey´s Delight!

21.12.2014
Flow My Tears – Weihnachtliches Konzert in St. Cyprian | Bonn

Das junge Kölner Gambenquartett Lord Grey´s Delight. entführt in die fantastische Welt der Consortmusik des 16. und 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Programms Flow My Tears stehen Lieder von John Dowland (1563 – 1626) mit ihrer süßen Melancholie. Dabei gehen der feinsinnige Gesang und der zärtliche Gambenklang eine berührende Symbiose ein.

Gambenconsort

The Cologne Consort of Viols.

Wir bedanken uns bei der Deutschen Bank Bonn für die Unterstützung und bei der Alt-Katholischen Kirchengemeinde Sankt Cyprian für die Kooperation.

Das Konzert setzt die Kammerkonzertreihe „Matinée junger Künstler“ mit dem 45. Konzert innerhalb von sechs Jahren fort. Die Kooperation mit der Kölner Hochschule für Tanz und Musik steht unter der Schirmherrschaft des Rektors Prof. Heinz Geuen.

=> zur Veranstaltung auf Facebook

Konzept und Realisation: Euterpe Management.

Programmheft-Download: 20141221

Folgekonzert am Donnerstag, 16.4.2015 in Essen-Werden, 19 Uhr
Veranstalter: Förderverein Evangelische Kirche Werden

Die Kölner Vokalsolisten beim Eilat Chamber Music Festival 2015

Eilat Logo

Die Kölner Vokalsolisten wurden zum Eilat Chamber Music Festival 2015 eingeladen. Die Akquise der Konzertreise und das Projektmanagement lagen in den Händen von Euterpe Management.

Mehr zum Projekt

 

Kölner Vokalsolisten am Mittag

Am 29. April 2014 eröffnen die Kölner Vokalsolisten ihre Konzertreihe „KÖLNER VOKALSOLISTEN am Mittag in Sankt Andreas“. Jeden letzten Dienstag im Monat mittags um 13 Uhr sind sie mit einer halben Stunde a cappella-Musik zu erleben.

Wer also in seiner Mittagspause ein wenig entspannen und durchatmen möchte, ist herzlich eingeladen, zu lauschen!

Der Eintritt ist frei.

Kölner Vokalsolisten

Saisonstart Matinée junger Künstler

matinee-junger-kuenstler-logoMatinee junger Künstler
Die Saison 2013/2014 der Reihe „Matinée junger Künstler“ im Bonner Collegium Leoninum startet am 22. Dezember 2013.
Zu hören ist mit dem Programm „Unbekanntes? – Bitte schön!“ das Trio Collage
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Euterpe Management