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Projekt

„Wegweiser und Wegkreuzungen in Brandenburg“

Welcher Ort hat nicht seine eigenen Sagengestalten und Legenden, seine Häuser, die Geschichten erzählen – oder Einwohner, die ihre eigenen Erlebnisse und Interessen an ihrem Wohnort in die Gesellschaft einbringen? Der Gedanke bis zum Sinfoniekonzert ist da garnicht mehr weit, bietet doch die sinfonische Musik zahlreiche Anknüpfungsmöglichkeiten für ein ganz persönliches Erlebnis der Besucherinnen und Besucher. Der Neuen Philharmonie ist es ein wichtiges Anliegen, die Menschen über deren soziale Strukturen in das Erlebnis des Sinfoniekonzerts vor Ort einzubeziehen. Ganz individuell werden dafür vorhandene Netzwerke in das Konzert einbezogen. Drei konzeptionelle Ansätze helfen dabei die Verbindung zwischen Lesekreis, Kinderchor, Heimatverein, Feuerwehrverein oder Malkreis einerseits und dem Konzerterlebnis andererseits herzustellen:

Die Konzerte werden zum nahen, ganz persönlichen Erlebnis, denn die Menschen bringen sich direkt in das Konzertgeschehen ein. Es kann sein, dass sie selbst einen Beitrag zum Konzert leisten durch eine Lesung (Briefe, Gedichte, Kurzgeschichten) oder eine Ausstellung am Konzertort (Photos, Skulpturen oder Bilder) oder sie sich musikalisch einbringen (Kinderchor, Posaunenchor, Orgelmusik). Die Sinfonik wiederum bringt ihre Geschichte ein, bietet Nacherleben, Reflexion und Verinnerlichung.

Das Konzept „Krieg & Frieden” schickt die Bürger*innen in ihrem persönlichen Umfeld auf die Suche nach Dokumenten, Photos und anderen persönlichen Zeitzeugnissen, die mit dem Thema des anstehenden Sinfoniekonzerts für sie persönlich in Verbindung stehen. So wird vielleicht im Konzert ein Feldpostbrief des Großvaters vorgelesen oder es findet in einer Photoausstellung statt.

Unsere Wohnstätte ist ganz zentral für unser Leben. Für das Konzept „Schutz des Hauses” gehen die Bürger*innen in ihrem Ort auf Inspektionstour, um herauszufinden wie Menschen Ihr Haus vor Feuer und Krankheit schützen. Geheimnisvolle Schutzformeln, Symbole und Figuren werden untersucht. Segenssprüche im Hausgiebel und an der Haustür gefunden. Das Konzert findet im Rahmen einer Ausstellung mit Führung inmitten der Photoausstellung statt.

Berühmte eigene Liebespaare und ihre dramatische Geschichte kennt fast jeder Ort. Das Konzept „Liebe und Wahn“ hält in den Sagen und Legenden aus alter Zeit oder in gedruckten oder digitalen Kolumnen von heute nach Liebespaaren aus ihrer Gegend Ausschau. Deren Schicksal wird mittels Comics nachgezeichnet, eine Szene in einer Skulptur festgehalten oder es wird das Volksliedes einstudiert, das die Legende von einst erzählt. Neu interpretiert bringen Jugendliche Rapper die Story ins Konzert ein.

Bald ist die Neue Philharmonie wieder vor Ort und findet vielleicht eine bleibende Stätte vor, die die Bürger*innen weiterentwickelten, um den Keim für das nächste Begegnungskonzert zu legen.

Konzeption und Umsetzung für die Neue Philharmonie gGmbH 

Das Programm wird umgesetzt im Rahmen der Förderung „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland“ sowie mit Mitteln der Mittelbrandenburgischen Sparkassenstiftungen und einzelnen Kulturämtern und Landkreisen Brandenburgs.

Pressemitteilung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien

Wahrheit! Bachs Johannespassion als Schauprozess

„Was ist Wahrheit?“ sagt Pilatus zu Jesus in dem Scheinprozess, mit dem Jesus zum Tod verurteilt werden soll. Dieser Satz, zwei Jahrtausende alt, ist heute so aktuell wie nie und gibt Bachs Johannespassion eine ungeahnte gesellschaftspolitische Dimension. In unserer gemeinsamen globalen Gegenwart werden Rechtssysteme regelmäßig dazu benutzt, um unliebsame Personen mit Schauprozessen von der weiteren Teilnahme am politischen Diskurs der Gesellschaft auszuschließen. => weiterlesen

Maria Ladurner (Sopran)
Reginald Mobley (Countertenor / Jesus)
Christian Pohlers (Tenor)
Florian Götz (Bariton)

SingFest Choral Academy Hong Kong & Capella Angelica
lautten compagney BERLIN

Wolfgang Katschner (musikalische Leitung)

Patrick Chiu, Ivanhoe Lam, Wei-Wei Lim Konzept, Regie und Choreographie

Produktionsleitung: Sabine Krasemann

Aufführungen in St. Elisabeth, Invalidenstraße 3, 10115 Berlin:

Mi, 6.4.2022 | 20.00 Uhr
Do, 7.4.2022 | 20.00 Uhr
Di, 12.4.2022 | 20.00 Uhr
Mi, 13.4.2022 | 20.00 Uhr

Aufführung im Theater Erfurt (Eröffnungskonzert der Thüringer Bachwochen):

Sa, 8.4.2022 | 18.00 Uhr

Eine Koproduktion der lautten compagney BERLIN, der SingFest Choral Academy Hong Kong und der Thüringer Bachwochen. In Kooperation mit dem Kultur Büro Elisabeth.

Tickets über www.elisabeth.berlin/billetto zzgl. Gebühren bzw. über Eventim für die Aufführung in Erfurt.

Klänge dunkler Schönheit

Hommage Klaus K. Hübler zum 3. Todestag

Mo, 11.10.2021                       AusSichtenModern, Tolstefanz (Wendland)
Mi, 13.10.2021 | 20 Uhr        Alte Feuerwache, Köln (Kooperation mit ON)
Mo, 18.10.2021 |19.30 Uhr  Studio Neue Musik, Hochschule für Musik Würzburg (Mitschnitt / Stream)

Klaus K. Hübler und Franck Yeznikian (Photo: Claudine Jüptner)

Konzertprogramm

Nikolaus Brass                   Den Titel ausradiert…., Uraufführung (Violoncello-Solo)
Klaus K. Hübler                   Excerpt (1981, Flöte Solo)
Robert HP Platz                   Schreyahn Buch I – III (Flöte + Violoncello, 1989)
Klaus K. Hübler                   Sonetto… (Klavier Solo, 1986)
Ernst Helmuth Flammer   Kipuka, Uraufführung (Flöte Solo)
Klaus K. Hübler                   B.B.H. (Klavier Solo, 2005)
Franck Yeznikian                 Disjecta membra (e.i.a.e.s), Uraufführung (Flöte, Violoncello und Klavier)

Ausführende

Carin Levine, Flöte
Oren Shevlin, Violoncello
Kristi Becker, Klavier

Anlässlich des dritten Todestages des Komponisten Klaus K. Hübler wurden die Komponisten Nikolaus Brass, Helmuth Flammer und Franck Yeznikian beauftragt, in seinem Gedenken ein Werk für die Kammermusikbesetzung Flöte, Violoncello und Klavier zu schreiben. Das Programm lassen die Musiker*innen mit Werken aus Hüblers Schaffen korrespondieren. Werke dunkler Schönheit, deren Klang sich durchaus instabil, zerbrechlich und wie in einem Vergrößerungsglas ausbreitet. Eine behutsame Reise, die an die Spielweise der Instrumente eng angelegt ist und so zum ästhetischen und analytischen Ausgangspunkt, einem Markenzeichen von Hüblers Schaffen wurde.

Das Werk von Klaus K. Hübler (1956-2018) ist biographisch wie musikalisch bedingt zweigeteilt: in die Werke bis 1989 und jene ab 1995. Die sechsjährige Zäsur entstand durch eine lebensbedrohliche Krankheit, die den Komponisten zu langem Schweigen und danach zu einem kompletten künstlerischen Neuanfang mit anderen Mitteln zwang.

Vor allem die Kompositionen aus den Jahren 1981-89 verschafften Hübler einen Ruf, der ihn für Jüngere zum Vorbild machte: Kompositionen, die in einer gänzlich neuen Weise „für das Instrument“ geschrieben sind, indem die technisch exakte Definition dessen, was der Spieler tun soll sich unter der Betrachtung dessen verändert, was er sonst eigentlich tut. Die Spielweise der Instrumente wurde so zum ästhetischen und analytischen Ausgangspunkt von Hüblers Komponieren, der Klang dadurch instabil, zerbrechlich und wie in einem Vergrößerungsglas zu ganzen Werken dunkler Schönheit ausgebreitet.

Zu seinem 3. Todestag ist ein kleiner Überblick über zentrale Werke vor dem krankheitsbedingten Abbruch seines Komponierens geplant. Hinzu gesellt sich ein Beispiel seiner Musik aus der Zeit nach 1995 (Étude de Transition, 2008). Diese Werke korrespondieren mit neuen Stücken, die als Hommage an Klaus K. Hübler aktuell an Weggefährten Hüblers in Auftrag gegeben werden (Yeznikian, Brass, Flammer) bzw. erklingt ein Werk, das bereits 1989 als Hommage entstanden war (Platz).

Das Programm wird an drei Orten in Deutschland gespielt, zunächst findet die Uraufführung in der Konzertreihe „AusSichtenModern“ im Kammermusiksaal des Kulturhauses Tolstefanz statt, die Wiederholung in Köln ermöglicht einen Rundfunkmitschnitt. Abschließend erklingt die Hommage in der montäglichen Konzertreihe „Studio Neue Musik“ an der Hochschule für Musik Würzburg.

Klaus K. Hüblers engste Freunde und Weggefährten (Kristi Becker, Carin Levine, Franck Yeznikian, Nikolaus Brass, Helmuth Flammer und Robert HP Platz) haben sich nun entschlossen anlässlich des 3. Todestages gemeinsam mit Oren Shevlin Klaus K. Hübler als „Mensch und Werk“ in Erinnerung zu halten.

Darüber hinaus dient das Konzert dazu, das Werk Klaus K. Hüblers im kollektiven Gedächtnis der jungen Komponistengeneration zu erhalten, den kompositorisch reichen Ansatz an die junge Generation weiterreichen. Insofern ist die Aufführung an der Hochschule in Würzburg ein wichtiger Aspekt neben der Absicht, durch die Verbreitung neuester Musik auch im weniger besiedelten Raum einen kleineren, aber etablierten Ort der Konzertpflege konzeptionell einzubinden.

Mit freundlicher Unterstützung des

RHPP 70

Hommage an Robert HP Platz zum 70. Geburtstag

Sieben Uraufführungen an Kölns prominentem Ort neuer Kunst und Musik

Das vielfältige Wirken Robert HP Platz‘ wird in drei Konzerten durch seine Weggefährten und Schüler sowie hochkarätige Spezialisten ihrer jeweiligen Instrumente präsentiert. Zu hören sind insgesamt sieben Uraufführungen sowie eine Deutsche Erstaufführung. Hauptwerk in allen drei Konzerten ist die Uraufführung des „Sonnengesang“, ein Werk für Solotenor, Kontrabassflöte und Vokalensemble geschrieben in die Architektur der Kunst-Station Sankt Peter am Kölner Neumarkt. Beide Konzerte des 25.9.2021 wurden vom WDR mitgeschnitten. Das Konzert von 13 Uhr wird in SWR2 in der Programmschiene „JetztMusik“ im Jahr 2022 und das Konzert von 17 Uhr auf „WDR 3 Konzert“ voraussichtlich am 29.12.2021 gesendet. Die Sendezeiten finden sich auf den Seiten der Rundfunkanstalten.

25. September 2021, Kunst-Station St. Peter Köln

13.00 Uhr Lunchkonzert

Andreas Eduardo Frank | zündholzraspeln (UA)
Philipp Maintz | choralvorspiel XXXII (wer nur den lieben gott läßt walten)‚ UA
Aydin Pfeiffer | Taste Classifies, UA
Cong Wei | Endloser Raum, UA
Franck Yeznikian | Fosfeni, UA

17.00 Uhr „Sonnengesang“

Robert HP Platz:
Stunden:Buch IV
Branenwelten 6
Sonnengesang (UA)
aus: Anderswo (UA)
Ryoko no Nô (Deutsche Erstaufführung)

9. Oktober 2021, St. Bernhard, Baden-Baden

17.00 „Sonnengesang“

Josquin Desprez | Motetten
Robert HP Platz | Stunden:Buch IV
Josquin Desprez | Motetten
Johann Sebastian Bach | Fantasie G-Dur BWV 572
Robert HP Platz | Sonnengesang

10. Oktober 2021, Alte Synagoge Essen

18.00 Uhr „Sonnengesang“

Josquin Desprez | Absalon fili mi
Josquin Desprez | De profundis clamavi
Robert HP Platz | Danach I
Maurice Ravel | Deux Mélodies hébraïques
Ernest Bloch | Visions et prophéties
Robert HP Platz | Traum Più di un sogno
Karol Szymanowski | Die brennenden Tulpen op. 24 Nr. 3
Olivier Messiaen | Regard du Père aus: Vingt regards sur l’enfant-Jésus
Robert HP Platz | Sonnengesang

unsere Aufgaben ==> Projektentwicklung, Fundraising und Finanzen, Produktionsleitung

weiterführende Informationen im Programmheft

Resonanzen

Musik von Robert HP Platz, Konzerte, die seine Handschrift tragen, atmen eine eigene Stimmung. Eine Erfahrung, die jetzt ganz unvermittelt wieder da war zur Ouvertüre von „RHPP70“, Kürzel für den kleinen-großen Geburtstagsparcours für Robert HP Platz, den in Köln lebenden, aus Baden-Baden stammenden, in der Welt weit herumgekommenen Komponisten und Kompositionslehrer, Dirigenten, Ensemblegründer, Buchautor. […] „Utopie“ war das Wort, das Platz moderierenderweise selber benutzte, seinem in Uraufführung zu erlebenden „Sonnengesang“ mit auf die Reise gab. Für ihn sei dieser aus vier „autarken“ Kompositionen bestehende Zyklus […] eine „ökumenische Utopie“. […] Schließlich, mit „più di un sogno“,  hatte dieses Konzert, hatte dieses Fes­tival […] ein Motto gefunden: Mehr als ein Traum.

Ausführende aus der allerers­ten Reihe [waren] versammelt. Nicht sparen an der Qualität! Mehr sein als nur ein Traum. So geht das. Le più vive congratulazioni!

Mehr als ein Traum„, Artikel von Georg Beck in der NMZ vom Oktober 2021

Podcast „Neue Musik leben“ mit Robert HP Platz

Projektteam

Barbara Franke, Regieführung Film
Carola Kluth, Schatzmeisterin
Sabine Krasemann, Produktionsleitung
Raoul Mörchen, Interviews mit den Komponisten
Ziemowit Nowak, Grafikdesign
Wolfgang Weiß, Photographie
Felix Schnieder-Hennigner, Pressearbeit
Wiebke Spieker, Projektmanagement und Dramaturgie
Siegersbusch-Film, Trailer und Filmdokumentation

Ausführende Künstler*innen

Anima Mundi, Kammerchor
Asasello Quartett, Streichquartett
Roberto Fabbriciani, Kontrabassflöte
Irene Kurka, Sopran
Angela Metzger, Orgel
Clara Sophia Murnig, Klavier und Transducerflügel, IRCAM-Technik: Augustin Muller
Uwe Serr, Orgel
Roland Techet, Dirigent
Teru Yoshihara, Sänger
Corby Welch, Tenor

Partner

Mit freundlicher Unterstützung der Kunststiftung NRW, des Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, dem Kultursekretariat Wuppertal, der Kulturämter der Städte Köln und Essen, der Firma Steingraeber & Söhne Bayreuth sowie dem Japanischen Kulturinstitut.

In Zusammenarbeit mit Kunst-Station St. Peter, Istitutio di Cultura Italiano, Kirchengemeinde St. Bernhard Baden Baden, Alte Synagoge Essen – Haus jüdischer Kultur und dem Kulturamt Baden-Baden.

Wir danken insbesondere Lotte Thaler, Ulla Mussenbrock und Davina Platz für ihre Hilfe bei der Umsetzung der Konzerte.

Photo Robert HP Platz: Barbara Klemm

Klänge dunkler Schönheit

Hommage Klaus K. Hübler zum 3. Todestag

Mo, 11.10.2021  20 Uhr           AusSichtenModern, Tolstefanz (Wendland)
Mi, 13.10.2021  20 Uhr           Alte Feuerwache, Köln (Kooperation mit ON)
Mo, 18.10.2021  19.30 Uhr    Studio Neue Musik, Hochschule für Musik Würzburg (Mitschnitt / Stream)

Klaus K. Hübler und Franck Yeznikian (Photo: Claudine Jüptner)

Konzertprogramm

Nikolaus Brass                   Den Titel ausradiert…., Uraufführung (Violoncello-Solo)
Klaus K. Hübler                   Excerpt (1981, Flöte Solo)
Robert HP Platz                   Schreyahn Buch I – III (Flöte + Violoncello, 1989)
Klaus K. Hübler                   Sonetto… (Klavier Solo, 1986)
Ernst Helmuth Flammer   Kipuka, Uraufführung (Flöte Solo)
Klaus K. Hübler                   B.B.H. (Klavier Solo, 2005)
Franck Yeznikian                 Disjecta membra (e.i.a.e.s), Uraufführung (Flöte, Violoncello und Klavier)

Ausführende

Carin Levine, Flöte
Oren Shevlin, Violoncello
Kristi Becker, Klavier

Karten

Kartenwünsche bitte an Wiebke Spieker (0151 21623316 oder wiebke.spieker@gmx.de)

Anlässlich des dritten Todestages des Komponisten Klaus K. Hübler wurden die Komponisten Nikolaus Brass, Helmuth Flammer und Franck Yeznikian beauftragt, in seinem Gedenken ein Werk für die Kammermusikbesetzung Flöte, Violoncello und Klavier zu schreiben. Das Programm lassen die Musiker*innen mit Werken aus Hüblers Schaffen korrespondieren. Werke dunkler Schönheit, deren Klang sich durchaus instabil, zerbrechlich und wie in einem Vergrößerungsglas ausbreitet. Eine behutsame Reise, die an die Spielweise der Instrumente eng angelegt ist und so zum ästhetischen und analytischen Ausgangspunkt, einem Markenzeichen von Hüblers Schaffen wurde.

Das Werk von Klaus K. Hübler (1956-2018) ist biographisch wie musikalisch bedingt zweigeteilt: in die Werke bis 1989 und jene ab 1995. Die sechsjährige Zäsur entstand durch eine lebensbedrohliche Krankheit, die den Komponisten zu langem Schweigen und danach zu einem kompletten künstlerischen Neuanfang mit anderen Mitteln zwang.

Vor allem die Kompositionen aus den Jahren 1981-89 verschafften Hübler einen Ruf, der ihn für Jüngere zum Vorbild machte: Kompositionen, die in einer gänzlich neuen Weise „für das Instrument“ geschrieben sind, indem die technisch exakte Definition dessen, was der Spieler tun soll sich unter der Betrachtung dessen verändert, was er sonst eigentlich tut. Die Spielweise der Instrumente wurde so zum ästhetischen und analytischen Ausgangspunkt von Hüblers Komponieren, der Klang dadurch instabil, zerbrechlich und wie in einem Vergrößerungsglas zu ganzen Werken dunkler Schönheit ausgebreitet.

Zu seinem 3. Todestag ist ein kleiner Überblick über zentrale Werke vor dem krankheitsbedingten Abbruch seines Komponierens geplant. Hinzu gesellt sich ein Beispiel seiner Musik aus der Zeit nach 1995 (Étude de Transition, 2008). Diese Werke korrespondieren mit neuen Stücken, die als Hommage an Klaus K. Hübler aktuell an Weggefährten Hüblers in Auftrag gegeben werden (Yeznikian, Brass, Flammer) bzw. erklingt ein Werk, das bereits 1989 als Hommage entstanden war (Platz).

Das Programm wird an drei Orten in Deutschland gespielt, zunächst findet die Uraufführung in der Konzertreihe „AusSichtenModern“ im Kammermusiksaal des Kulturhauses Tolstefanz statt, die Wiederholung in Köln ermöglicht einen Rundfunkmitschnitt. Abschließend erklingt die Hommage in der montäglichen Konzertreihe „Studio Neue Musik“ an der Hochschule für Musik Würzburg.

Klaus K. Hüblers engste Freunde und Weggefährten (Kristi Becker, Carin Levine, Franck Yeznikian, Nikolaus Brass, Helmuth Flammer und Robert HP Platz) haben sich nun entschlossen anlässlich des 3. Todestages gemeinsam mit Oren Shevlin Klaus K. Hübler als „Mensch und Werk“ in Erinnerung zu halten.

Darüber hinaus dient das Konzert dazu, das Werk Klaus K. Hüblers im kollektiven Gedächtnis der jungen Komponistengeneration zu erhalten, den kompositorisch reichen Ansatz an die junge Generation weiterreichen. Insofern ist die Aufführung an der Hochschule in Würzburg ein wichtiger Aspekt neben der Absicht, durch die Verbreitung neuester Musik auch im weniger besiedelten Raum einen kleineren, aber etablierten Ort der Konzertpflege konzeptionell einzubinden.

Mit freundlicher Unterstützung des

„Joby Talbot: Path of Miracles – von der Stille im Klingen“

Musikalischer Jakobsweg

22.9.2018 Kunstkirche Christ-König, Bochum
23.9.2018 Annakirche, Aachen
11.11.2018 Schosskirche Mannheim
24.11.2018 Petrikirche Versmold
25.11.2018 Ss. Cornelius & Cyprianus, Metelen
16.3.2019 Liebfrauenkirche, Trier
17.3.2019 St. Lamberti, Münster
28.6.2019 Romanische Nacht in Maria im Kapitol live-Übertragung auf WDR 3

 

Der Kammerchor CONSONO bringt 2018 Joby Talbots „Path of Miracles“ in Deutschland auf die Bühne und verspricht damit, ein außergewöhnliches Highlight zeitgenössischer Kompositionskunst zu Gehör zu bringen. Eine musikalische Pilgerreise durch vier spirituelle Sätze in sieben Sprachen und 17 Stimmen begleitet von Glockenschlagwerk.

Der „zur Zeit wohl beste deutsche Kammerchor“ (Nassauer Neue Presse, Mai 2017) vertieft sich und das Publikum 2018 in ein Werk mit urgewaltiger, mönchisch-religiöser Triebkraft, das die Möglichkeiten des Chorgesangs in vollem Umfang ausschöpft.

Schon beeindruckend die ersten Minuten, in denen obertonreiche Glissandi aus profundesten Tiefen in die absurdesten Höhen führen und in einer nach Erlösung schreienden Eröffnungsfanfare enden, die ihresgleichen sucht (eine Taiwanesische Gesangstechnik Namens „Pasiputput“). Dann immer wieder motorische Motive geistlicher Gesänge, welche die kantablen Linien der Hauptstimmen mit steter Energie versorgen, beinahe antreiben und den Zuhörer mit in den steten Gang einer Pilgerreise nehmen.

Eine solche steht Pate für die Komposition des englischen Komponisten Joby Talbot, der mit seiner Komposition vier wichtige Orte der Pilgerreise nach Santiago de Compostela abschreitet. Mal kontemplativ, mal bewegt, mal fast vor Inbrunst zerreißend vermag seine Komposition Räume beinahe zu beugen und mit einer ungeahnten religiösen Intensität zu füllen.

Kammerchor CONSONO
Leitung: Harald Jers

 

Festival Neues Europa

14. – 16.11.2019

Theaterworkshops und Aufführungen des Jungen Theater Köln e.V.

in Kooperation mit Kölner Schulen, dem Wsewolod-Meyerhold-Zentrum Cherson, dem Nationaltheater Kiew und dem teatr.doc Moskau im Freien Werkstatt Theater und der Comedia Köln

Europa ist laut Global Peace Index derzeit die friedlichste Region weltweit. Doch die Nachrichten erwecken einen anderen Eindruck: Sie werden bestimmt vom Brexit, der „Festung Europa“ und der starken Rechtsdrift Europäischer Regierungen. Trotzdem hält der Frieden – doch zu welchem Preis? Während unseres Theaterfestivals Neues Europa stellten wir uns gemeinsam mit Jugendlichen die Frage: Was hält Europa zusammen? In was für einem Europa wollen wir eben? Was bedeutet heute das europäische Motto „in Vielfalt geeint“ und wie machen wir uns dafür stark?

Wir beobachten, wie der Ton in Europa rauer wird: Populismus untergräbt die Einhaltung der Grundwerte von gegenseitigem Respekt, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. Die Kommentarspalten triefen von Hetze, im öffentlichen Raum nimmt die Solidarität ab, das bedachte Suchen nach gemeinsamen Lösungen geht verloren: Die Demokratie ist ernstlich in Gefahr.

Bei den Theatertagen “Neues Europa 2019” wurde für insgesamt 30 Jugendliche aus Köln von 14 bis 27 Jahren im Freien Werkstatt Theater Köln und im COMEDIA Theater ein dreitägiges Workshopprogramm mit anschließender Präsentation angeboten. In drei Gruppen mit erfahrenen, teilweise internationalen Theatermacher*innen erarbeiteten die Teilnehmenden spielerisch dokumentarische Szenen, die ihre Erfahrungen mit den Themen Identität und Heimat, Solidarität und Hetze, Flucht und europäischer Zusammenhalt wiederspiegeln. Die Erlebnisse und Gedanken der Jugendlichen arbeiteten sie zu Szenen aus, die im Anschluss den anderen Teilnehmenden präsentiert wurden.

Beitrag bei WDR 3 Cosmo

Dokumentationsmappe

 

 

Mee(h)rklänge. Ein szenisches Kinderkonzert.

MAM. Manufaktur für aktuelle musik

Dirigentin: Susanne Blumenthal

Hurra, es geht raus aufs Meer! Und das Schöne dabei ist: Mit den Musikern begibt sich das Publikum sogar auf Schatzsuche in einem gesunkenen Piratenschiff. Dabei kommt es natürlich auch zu überraschenden musikalischen Begegnungen und spannenden Klang-Abenteuern. Gemeinsam lauschen die Kinder dem Gesang der Meerjungfrauen, musizieren mit Delphinen, erleben das Tosen des Ozeans mit eigenen Ohren und vieles mee(h)r. Dennoch dürfen Kinder und ihre Eltern ihre Schwimmwesten getrost zu Hause lassen.

Eine Montage aus Werken von Strawinsky, Reich, Dallapiccola, Xenakis und weiteren Komponisten. Dauer ca. 50 Minuten.

© 2018 – Konzept Susanne Blumenthal. Auftragsproduktion der KölnMusik GmbH

Weitere Bildmaterialien und Informationen

Steve Reich: Clapping Music

An die Riemen!! (alle springen auf und steigen ins Boot, Aufstellung in Zweierreihe) Sabrina Säuselwind gib uns den Takt ….

Ein Sturm zieht auf…. Die Mannschaft gerät in die geheimnisvolle Unterwasser-Welt …

Die Delphine führen uns zur Meerjungfrau
Ein Schatz!

Technische Daten

Bühnenaufbau

Licht: hell, freundlich – Tag darstellend

Bühne: Hinteres Drittel ein Schiff.

Benötigte Requisite: Segel mit Totenkopf, statt Knochen: Flöte und Trompete. von der Decke

Kleines Ein-Mann-Podest für den Kapitän „vorn“

Große Trommel für den Ruderschlag „hinten“ im Boot

1 Flügel, 1 E-Piano

Evtl. Steuerrad – Schallplatte oder Trommel

Eine Holzplanke als Schiffsbegrenzung nach vorne zum Publikum hin. Darauf der

Schiffsname MAM in Gold (dunkelbraun, ca. 6 m lang, 60 cm hoch)

Kostüme: Ein paar Piratenhüte, Augenklappen, falsche Tattoos, paar Seifenblasen-Fläschchen, (evtl,

Seifenblasenfrosch), weiße Piratenhemden…

Davor: Konzertaufbau für erstes Stück, doppelter Halbkreis, Notenständer, Instrumentenständer.

14 Musikerinnen und Musiker (Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, 2 Violinen, Viola, Cello, Kontrabass, Klavier, Schlagzeug, Dirigentin)

Bonner Liedsommer 2018

Rheinländische Sommer-Highlights rund um’s Kunstlied

Der Bonner Liedsommer 2018 ist ein sommerliches Kaleidoskop der Liedkunst im Rheinland.

Das vielfältige Programm des Bonner Liedsommer klingt zwischen dem 27.5. und dem 3.10.2018.

Hier geht’s zu weiteren Hintergrundinformationen.

Die Publikationen und das Medienecho.

Hier geht’s zu den Details der jeweiligen Veranstaltungen.

Ein Projekt des Netzwerks Liedwelt Rheinland.

Mee(h)rklänge

MAM.manufaktur für aktuelle musik
Susanne Blumenthal Dirigentin

Kölner Philharmonie
Sonntag, 18. März 2018 | 16 – 17 Uhr
Konzert für Kinder ab 6.

Hurra, es geht raus aufs Meer! Und das Schöne dabei ist: Mit den Musikern begibt sich das Publikum sogar auf Schatzsuche in einem gesunkenen Piratenschiff. Dabei kommt es natürlich auch zu überraschenden musikalischen Begegnungen und spannenden Klang-Abenteuern. Gemeinsam lauschen die Kinder dem Gesang der Meerjungfrauen, musizieren mit Delphinen, erleben das Tosen des Ozeans mit eigenen Ohren und vieles mee(h)r. Dennoch dürfen Kinder und ihre Eltern ihre Schwimmwesten getrost zu Hause lassen.

Eine Montage aus Werken von Igor Strawinsky, Paul Hindemith, Steve Reich, Peter Ablinger, Iannis Xenakis, Luigi Dallapiccola sowie kleine Improvisationen.

Karten

 

© Konzept und Photo: KölnMusik GmbH

Es danken Dir Gott die Völker

Musik als Friedensbote

Freitag, 23. März 2018 | 20 Uhr
Friedenskirche Ehrenfeld

Georg Philipp Telemann „Klingende Geographie“ & „Völker-Ouverture“
Francois Couperin „Les Nations“
Andreas Hammerschmidt „Es danken Dir Gott die Völker“
Gottfried Heinrich Stölzel „Es danken Dir Gott die Völker“

Georg Philipp Telemann war ein ebenso erfolgreicher und populärer wie politisch denkender Komponist. So humorvoll zum Beispiel seine „Völker-Ouvertüre“ auch ist, in der er verschiedene Nationen musikalisch karikiert, so ernst ist sie am Ende auch. Denn da schildert er, was am Ende einer kriegerischen Auseinandersetzung steht, wenn die Nationen tatsächlich gegeneinander antreten sollten: alle sind gleich – und zwar als Verwundete und Fliehende. Um diese fantastische Suite haben die Kölner Vokalsolisten und das Coelner Barockorchester ein barockes Programm gewoben.

Helene Grass, Sprecherin
Kölner Vokalsolisten
Cölner Barockorchester

Kölner Fest für Alte Musik

Workshop für Schauspiel- und Computerspielentwicklung

12. + 26. Januar 2018 19:00 bis 22:00 Uhr ***

Der vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung geförderte Workshop richtet sich an SchülerInnen / junge Erwachsene mit oder ohne Theater- oder Computerspiel­erfahrung, die zum Thema Stadt der Zukunft einen / ihren Computerspielcharakter für ein Computerspiel und ein partizipatives Theaterstück entwickeln wollen.

Ausblick: Neben der Analyse von bekannten und unbekannten Computerspielen und Avataren wird in dem anschließenden Labor ein Computerspiel analog entworfen und getestet und ein Theaterparcours nach den Mechanismen eines Computerspiels im Real Live vorbereitet (Video: www.lapama.net).

Lehrer: Rolf Kasteleiner (Regisseur, Pädagoge), Anne-Sylvie König (Dramaturgin) und Inge Ling (Game Designer). Der Workshop/ das Labor wird wöchentlich fortgeführt.

Programm: Einführung in Computerspieldramaturgie, Charakteranalyse, Charakter Design und Creation, Computerspielcharaktere, biomechanisches Körpertraining, szenische Improvisation, um funktionale Avatare im Spiel zu entwickeln. Der kostenlose Workshop / das Labor ist zugleich Auftakt des neuen Levels unseres aktuellen Theaterprojekts, das im Juni 2018 Premiere haben wird. Alle Teilnehmer des Einführungsworkshops haben die Möglichkeit, mit professionellen Schauspielern zusammenarbeiten und auf der Bühne/im Spiel zu stehen.

*** Bitte auch um Rückmeldung falls Interesse besteht aber der Einführungs­workshoptermin ungünstig liegt.

Wo: Jugendkulturzentrum Königstadt, Saarbrückerstr. 24, 10405 Berlin

Info und Anmeldung

Weblink

Interviews und Berichte für die Liedwelt Rheinland

Liedwelt unterwegs – Die Carl Loewe Musiktage in Unkel (25.6.2017)

Hobby-Liedpianisten: Wo sind sie hin? Mangelware Laien-Liedpianisten.
Ein Gespräch über die Frage mit Ainoa Padrón und Peter Bortfeld (10.5.2017)

Liedwelt unterwegs – Heidelberg Music Conference 2017 (27.+28.4.2017)

Auftakt für „Wort trifft Ton – Werkstatt für neue Lieder“ (4.2.2017)

 

Lieder in Bildern

Naturoden in neun Liedern, zwei Betrachtungen und einer Verwünschung.

Ein Projekt der Liedwelt Rheinland.

Ziele

  • Liste neuer Aufführungsorte; Erobern und entdecken neuer Orte
  • detaillierte Recherche der jeweiligen Möglichkeiten, Konditionen und Ansprechpartner, die die Veranstaltungsorte bieten
  • Netzwerk-Einbindung etablierter Veranstalter und Konzertorte
  • mehr Aufführungen der „Lieder in Bildern“
  • Präsentation und Bekanntmachen der Aufgaben des Netzwerks
  • Erschließung des gebündelten und strukturierten Angebots potentieller Aufführungsorte für alle Netzwerk-Mitglieder

 

Leistungen

  • Präsentation des Projekts am 27. April 2017 durch die Liedwelt Rheinland auf der Kulturkonferenz und Projektbörse der Region Aachen.
  • Es findet ein Konzert im Juli 2017 in Lindlar statt, in dessen Umfeld nach weiteren Orten gesucht wird.
  • Die Liedwelt Rheinland ist beauftragt, für den Zyklus neue  Aufführungsorte zu recherchieren.
  • Austausch und Beratung mit der Harfen-Professorin der Kölner Hochschule für Musik und Tanz.
  • Portrait-Film: Besuch im Atelier, Heel und Schönewolf zur Synästhetik der Werke, Funktionsweise der Harfe

 

Weblink

Lieder in Bildern

Präsentationsfilm in Kooperation mit SteinPh

 

 

20 Jahre quattrocelli – unsere aktuellen Termine

Interview

Was macht den künstlerischen Esprit aus, dass ein Ensemble 20 Jahre zusammenspielt? Wie das ist am 24. April zwischen 15 und 17:30 Uhr erfahren in WDR 3 TonArt: Im Gespräch mit quattrocelli. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie hier nachhören

Konzerte
26.4.2017 – Klosterkirche Remscheid
27.4.2017 – Stadthalle Aalen28.4.2017 – Bad Homburg
29.4.2017 – Bautzen
1.5.2017 – Lausitzhalle, Lausitzer Musiksommer

Photos

© quattrocelli / Nils Lauterbach / Sabine Krasemann

Liedwelt Rheinland: Netzwerktreffen in Bonn am 15.2.2017

Zu unserem nächsten Netzwerktreffen laden wir am
Mittwoch, dem 15. Februar 2017, 14 Uhr
in das Bonner Beethovenhaus ein.
 
Die aktuelle Wechselausstellung beschäftigt sich mit „Beethoven auf Reisen“: Während wir heutzutage vor allem privat und zum Vergnügen um die ganze Welt reisen, war das Reisen zu Beethovens Zeit langwierig und mühsam. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Beethovens Reisen, zu denen er vom Rheinland aus aufgebrochen ist.
 
Im Anschluss lädt die neue Leiterin der Forschungsstätte Beethovenarchiv zum Gespräch ein und berichtet von der neuen Edition der Beethoven’schen Volksliedbearbeitungen. Somit werfen wir bei diesem Netzwerktreffen von der Liedwelt Rheinland aus einen Blick in die Welt.
 
TREFFPUNKT
14 Uhr vor dem Beethovenhaus, Bonngasse 20, 53111 Bonn
 
Eintritt: 10,- €, Netzwerk-Mitglieder 5,- € (Barzahlung vor Ort)
Anmeldung: bitte kurz die Teilnahme per Mail bestätigen oder auf Facebook anmelden

Kölner Vokalsolisten am Mittag

Am 29. April 2014 eröffnen die Kölner Vokalsolisten ihre Konzertreihe „KÖLNER VOKALSOLISTEN am Mittag in Sankt Andreas“. Jeden letzten Dienstag im Monat mittags um 13 Uhr sind sie mit einer halben Stunde a cappella-Musik zu erleben.

Wer also in seiner Mittagspause ein wenig entspannen und durchatmen möchte, ist herzlich eingeladen, zu lauschen!

Der Eintritt ist frei.

Kölner Vokalsolisten

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